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Inge Hannemann

    Negative psychische Auswirkungen durch Hartz IV
    Die Hartz-IV-Diktatur
    • Die Hartz-IV-Diktatur

      Eine Arbeitsvermittlerin klagt an

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      Das mutige Debattenbuch der Hartz IV-Rebellin Warum werden Hartz-IV-Empfänger in vielen Jobcentern zu Bittstellern degradiert? Warum schickt man hochqualifizierte Fachkräfte in sinnlose Fortbildungen? Und warum zählt nur noch die Statistik – und nicht der Mensch? Diese und viele andere unbequeme Fragen stellte Inge Hannemann ihrem Arbeitgeber, der Bundesagentur für Arbeit in einem offenen Brief. Kurz darauf wurden ihr Computer überwacht, ihre Gespräche abgehört und ihr Arbeitsplatz durchsucht. Letztlich wurde sie freigestellt. Dabei war Inge Hannemann viele Jahre lang eine erfolgreiche Arbeitsvermittlerin gewesen, doch ihr Engagement für die Kunden sorgte für Unmut bei Kollegen und Vorgesetzten. Die Hartz-IV-Rebellin deckt auf, was in den Jobcentern Deutschlands Tag für Tag geschieht, welche menschlichen Tragödien die Hartz IV-Sanktionen auslösen – und wie teuer das unseren Staat zu stehen kommt.

      Die Hartz-IV-Diktatur
    • Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen des Bezugs von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) auf die psychische Gesundheit von Langzeitarbeitslosen. Sie analysiert die subjektive Wahrnehmung der Gesundheit der Betroffenen und stützt sich auf eine empirische Studie, die bundesweit anonyme Daten und Aussagen von Hartz IV-Empfängern über einen Zeitraum von sieben Wochen sammelte. Ziel ist es, die Hypothese zu prüfen, dass der Bezug von Grundsicherung negative Folgen für die psychische Gesundheit hat und die Ergebnisse mit früheren Studien zu vergleichen.

      Negative psychische Auswirkungen durch Hartz IV