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Bookbot

Armin Senser

    Die andere Stadt
    Requiem
    Nach der Kunst
    Topografien
    Shakespeare
    • 2024

      In "Topografien" reflektiert Armin Senser über Erinnerungen und Erfahrungen, die unser Leben prägen. Der erste Teil zeigt prägende Momente aus seiner Kindheit und Jugend, während der zweite Teil die Entwicklung eines Paares von den 80ern bis heute verfolgt. Literarische Hommagen und verschiedene Formen der Darstellung bereichern das Werk.

      Topografien
    • 2023

      Die Nachricht vom Tod der Mutter kommt per E-Mail. Allerdings kommt sie nicht unerwartet, da die Mutter schon länger krank war, aber trotzdem ist es eine Nachricht, die alles auf einmal verändert, die Mutter lebt nicht mehr, nur noch in der Erinnerung ist sie da. In seinem neuen Buch »Requiem« geht Armin Senser diesen Erinnerungsspuren nach: dem einfachen, unspektakulären Leben seiner Mutter, die 1940 als Kriegskind aus Deutschland in die Schweiz kam, später Arbeit fand, heiratete und blieb. Immer wieder tauchen auch ungeklärte Fragen auf: Warum kennt er nur vier der neun Geschwister der Mutter? Woher kamen die vielen Tränen in ihrem Gesicht? War die Mutter glücklich oder zumindest manchmal zufrieden? Und warum weiß er so vieles aus ihrem Leben nicht, wieso wurde nie danach gefragt? Begleitet wird diese Auseinandersetzung von einem zweiten Erzählstrang, dem Nachdenken über den Tod, das Leid, die Trauer, das Ausbleiben von Trauer und das Erinnern. Amin Sensers »Requiem« ist ein unsentimentales Erinnerungsbuch an eine unauffällige Frau: die Mutter, die schon immer da war, und die man trotzdem so wenig kannte.

      Requiem
    • 2023

      Die andere Stadt

      Über Architektur

      Armin Sensers Nachdenken über Architektur stellt die Modalitäten unseren Lebens in Frage: Wie arbeiten wir und was macht die Arbeit mit uns? Ist Architektur unschuldig? Was ist die Wirklichkeit? Was sehen wir überhaupt, wenn wir an eine Stadt denken? Ist eine Stadt überhaupt eine Stadt, wenn sie kein Zentrum hat? Ist eine Stadt eine Stadt, wenn im Zentrum nur gearbeitet wird? Wenn es keine Theater gibt, keine Bars, keine Schaufenster? Ist eine Stadt eine Stadt, wenn niemand zu Fuß geht? Wenn niemand spaziert? – Was wird aus der Stadt, wenn der Roboter den Menschen ersetzt hat? Wenn die Sklaverei abgeschafft worden ist?

      Die andere Stadt
    • 2021

      Nach der Kunst

      Essay

      • 147 Seiten
      • 6 Lesestunden

      "Die alten, ewigen Fragen nach Bedeutung, Status, Sinn & Zweck der Dreifaltigkeit: Künstler - Werk - Be­trachter. Nach der Kunst: Armin Senser stellt sich gezielt den Fragen wie auch den Antworten (in den Weg), die wiederum neue Fragen provozieren und so fort. Seine bohrende Fragerei ist ebenso sehr Monolog wie auch Dialog, da die Lesenden - Produzenten, Konsu­menten, Rezipien­ten usw. - von Anfang an aufs Spielfeld geschickt werden. Und wenn der Nullpunkt von Kunst, Literatur, Schauspiel beharrlich ins Visier genommen wird, wenn das Scheitern als Ultima Ratio postuliert werden muss, folgt prompt die Trotzreaktion der Künstler­figur: Trotzdem schreibt du weiter. Trotzdem kritisierst du andere. Und trotzdem schaust du dir Filme an ... Derart muss die Frage nach der Kunst zu einer exis­tenziellen Erkundung eigener Spiel- und Lebens­­regeln geraten. Armin Senser gelingt es auf lustvolle Weise, den Lesern nach allen Regeln der Kunst den Boden unter ihren Füßen wegzuziehen"--Page 2 of cover

      Nach der Kunst
    • 2011

      Shakespeare

      • 327 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die Wissenschaft hat das Rätsel Shakespeare nicht gelöst: Wir wissen nichts über seine Jugend, wissen nicht, wann er nach London ging und warum er im Alter nach Stratford zurückkehrte. Die Wissenschaft weiß nicht einmal, ob es Shakespeare überhaupt gegeben hat. Doch wer Shakespeares ungeheures, von Leben und Menschenkenntnis erfülltes Werk gelesen hat, der weiß: Den Menschen muss es gegeben haben. Armin Senser kommt in seinem ungewöhnlichen Roman dem geheimnisvollen Dichter aus England auf die Spur. In präzisen, rhythmischen Versen entwirft er das mögliche Bild eines Mannes, der ganz zu Literatur geworden ist.

      Shakespeare