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Bookbot

Thomas Schübel

    Grenzen der Medizin
    Die soziale Verteilung politischen Wissens in Deutschland
    Einführung in die Gestaltpädagogik
    Medikalisierung und Soziale Arbeit
    Perspektiven der Gestaltpädagogik
    • 2023

      Hier wird demonstriert, wie lebendige ‚Gestaltpädagogik 2.0‘ für die Zukunft funktionieren kann, innovativ für eine nachhaltige Entwicklung der Pädagogik. 25 Pionier*innen und Vertreter*innen der jüngeren Generation zeigen, wie Lernen, Entwicklung und Veränderung auf eine zutiefst menschliche Art und Weise begleitet werden kann: durch fundierte Berücksichtigung von Bedürfnissen und Emotionen, mit denen dieser Ansatz zentral arbeitet. Gestaltpädagogische Grundbegriffe werden geklärt, über die Gestaltpädagogik hinaus werden Anschlüssen aufgezeigt sowie Praxisbeispiele aus den Bereichen Kindergarten, Schule, Erwachsenenbildung, Heilpädagogik und Soziale Arbeit: Gestaltpädagogik als nachhaltig wirkungsvoller und hochaktueller Bildungs- und Erziehungsansatz, der eine verantwortungsvolle Beziehungsarbeit („Kontakt“) mit einem kritischen Nachdenken über Pädagogik und ihre Institutionen fruchtbar vereint. Berater*innen, Lehrer*innen in Schule und Hochschule und Vertreter*innen vieler psychosozialer Berufe sowie Student*innen erleben, warum die Gestaltpädagogik zurecht als eine der wichtigsten Vertreterinnen der Humanistischen Pädagogik für eine zukunftsfähige Pädagogik, Beratung und Weiterbildung unerlässlich ist.

      Perspektiven der Gestaltpädagogik
    • 2023

      Der Sammelband beleuchtet Medikalisierungsprozesse speziell mit Blick auf deren Relevanz für die Soziale Arbeit. Als Medikalisierung wird die kritisch zu hinterfragende Umdeutung lebensweltlicher Problemlagen und sozialer Konflikte in medizinisch relevante Störungen verstanden. Die Beiträge beleuchten theoretisch oder empiriebezogen, in welcher Weise die Soziale Arbeit als Profession und Disziplin mit Medikalisierungsprozessen konfrontiert ist und wie sie diesen theoretisch und handlungsbezogen begegnen kann.

      Medikalisierung und Soziale Arbeit
    • 2023

      Einführung in die Gestaltpädagogik

      Kontakt und Dialog im pädagogischen Alltag

      Kontakt! So lautet die Antwort der Gestaltpädagogik auf die Herausforderungen pädagogischen Handelns in heutiger Zeit. Kontakt bedeutet, beziehungsfähig gegenüber Kindern und Jugendlichen (und auch Erwachsenen) zu sein und gleichzeitig auf deren und die eigenen Grenzen zu achten. In dieser Einführung in die Gestaltpädagogik werden die theoretischen Grundlagen dieser bedeutenden Variante der Humanistischen Pädagogik verständlich dargestellt und konkrete Handlungsprinzipien bezüglich aktueller pädagogischer Herausforderungen – etwa zum Umgang mit »ADHS« – formuliert.

      Einführung in die Gestaltpädagogik
    • 2018

      Die soziale Verteilung politischen Wissens in Deutschland

      Wissensunterschiede und deren Ursachen

      • 390 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Thomas Schübel untersucht in dieser repräsentativen Studie die Verteilung politischer Kenntnisse innerhalb der deutschen Bevölkerung mittels psychometrischer Modelle. Es wird nachgewiesen, dass der Wissensstand der Deutschen im Mittel geringer ist als allgemein angenommen und das politische Wissen zudem ungleich verteilt ist. Insbesondere sozial Schwache weisen unterdurchschnittliche Kenntnisniveaus auf. Der Autor untersucht die Ursachen dieser Ungleichheiten und liefert Anhaltspunkte dafür, wie Wissensasymmetrien verringert werden können.

      Die soziale Verteilung politischen Wissens in Deutschland
    • 2016

      Grenzen der Medizin

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Thomas Schübel untersucht die Gründe für die Erfolgsgeschichte des Lebensqualitätsthemas in der Medizin. Diskursanalytisch rekonstruiert er „Lebensqualität“ als Inszenierung von Rationalität angesichts medizinischer Entscheidungen, die rational eigentlich gar nicht mehr getroffen werden können. In der Folge lässt sich die Etablierung des Lebensqualitätsthemas in der Medizin als Immunisierungsstrategie einer um Deutungsmacht ringenden Disziplin interpretieren. Der kritische Blick auf die Begründungsfiguren im medizinischen Lebensqualitätsdiskurs kann auch anderen Praxisfeldern vor Augen führen, wie schwierig es ist, Interventionshandeln mit „Wissenschaft“ zu begründen.

      Grenzen der Medizin