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Quintus Flaccus Horatius

    Horaz gilt als der führende römische Lyriker der Augusteischen Zeit. Seine Dichtung zeichnet sich durch meisterhafte Sprache, ironischen Witz und tiefen Einblick in die menschliche Natur aus. In seinen Gedichten reflektierte er häufig Themen wie Freundschaft, Liebe, die Vergänglichkeit des Lebens und die Suche nach innerem Frieden. Sein Werk, das die gesamte europäische Literatur beeinflusste, wird bis heute für seine Zeitlosigkeit und Eleganz geschätzt.

    Satiren
    Oden und Epoden
    Gedichte und Lieder
    Ars Poetica / Die Dichtkunst
    Sermones
    Sämtliche Gedichte
    • 2009
    • 2002

      In seiner als Brief gestalteten Poetik zeigt Horaz dem Leser, worauf es bei einem vollkommenen Gedicht ankommt. Ein Dichter solle aber nicht nur die Regeln kennen, sondern überhaupt die richtige Einstellung zur Kunst besitzen. Dabei folgt der Protagonist der Augusteischen Literatur dem eigenen Leitspruch, ein Text solle sowohl Nutzen bringen (»prodesse«) als auch unterhalten (»delectare«). Dieser »Ratgeber« mit reicher Nachwirkung in der europäischen Literaturgeschichte ist, in Verse gegossen, selbst ein dichterisches Meisterwerk.

      Ars Poetica / Die Dichtkunst
    • 1992
    • 1992

      Vorliegender Band bringt in Neuübertragung eine Auswahl aus dem Kreis der zeitlich frühesten Oden, die viel weniger als die späteren von der Stellung des Horaz als eines auch für politische Zwecke in Anspruch genommenen Dichters geprägt sind. Bei der Auswahl standen die lyrische Qualität und die Verständlichkeit für den heutigen Leser im Vordergrund.

      Oden
    • 1988
    • 1986

      Briefe / Epistulae

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Excerpt from Q. Horatius Flaccus Briefe: Erklart von Adolf Kiessling Gegensatz zu der herrschenden materiellen Gesinnung (42 die Betrachtung uber die Inkonsequenz der grofsen Menge (7 0 Sie entwickeln das Programm dessen, was H. Jetzt nach dem Mifserfolg seiner Odendichtung als Aufgabe un'd Inhalt seines Lebens erkannt hat und festhalt: bei aller Warme der Empfindung fur Maecenas doch Wahrung seiner volligen Unabhangigkeit von den Wunschen des Freun des nicht minder wie von dem Urteil der romischen Gesellschaft, und Vertiefung in die Fragen des sittlichen Lebens. Indem der Brief so den Leser von vornherein darauf vorbereitet, dafs er in der folgenden 'sammlung vorwiegend Erorterungen ethischer Art finden werde, mit denen der Verfasser zu der 724 verlassenen Sermonendichtung seiner Jugend zuruckkehrt, 'praktische Lebensweisheit, keine Schulphilo sophie, eignete er sich vorzuglich dazu als Vorwort und zugleich Widmung dem Buche vorangestellt zu werden. Hochst wahrschein lich ist er von Hause aus lediglich zu diesem Zweck gedichtet wor den, wie Franke vermutet, gleichzeitig mit dem im zwanzigsten Briefe enthaltenen Nachwort, wie ja auch Vor und Nachwort'der Oden bucher (l 1. III 30) nach Abschlufs der lyrischen Dichtungen un mittelbar vor deren Veroffentlichung verfafst sind. Dann ware die Entstehungszeit in den Spatherbst 734 zu setzen. Und die Widmung an Maecenas besiegelte zugleich den volligen Abschlufs der Krisis seines Verhaltnisses zu diesem, welche I7 vor Augen stellt.

      Briefe / Epistulae