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Bookbot

Philipp Hacker

    Vom Außenseiter zum Boss
    Verhaltensökonomik und Normativität
    Datenprivatrecht
    • 2020

      Datenprivatrecht

      Neue Technologien im Spannungsfeld von Datenschutzrecht und BGB

      Das Buch thematisiert das Zusammenspiel von Datenschutzrecht und Privatrecht im Kontext des neuen unionalen Datenschutzrechts. Philipp Hacker analysiert das Verhältnis zwischen der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und plädiert für ein interdisziplinäres Verständnis der Rechtsdogmatik. Er entwickelt ein integriertes Marktordnungsrecht für digitale Austauschverhältnisse und bietet Reformansätze zur Ersetzung der informierten Einwilligung durch technologische Lösungen, um die privatautonom gestaltbaren Rechtsverhältnisse in der digitalen Wirtschaft zu fördern.

      Datenprivatrecht
    • 2017

      Verhaltensökonomik und Normativität

      Die Grenzen des Informationsmodells im Privatrecht und seine Alternativen

      Verhaltensökonomisch basierte Regulierung, von 'Nudging' bis 'Debiasing', hat längst auch Deutschland und Europa erreicht. Doch die Implikationen der Verhaltensökonomik für Normsetzung sind nicht immer so eindeutig, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mögen: Auf empirischer Ebene herrscht Unsicherheit über den tatsächlichen Rationalitätsgrad von Marktakteuren; auf normativer Ebene Unklarheit darüber, welche rechtspolitischen Ziele mithilfe der neuen Techniken verfolgt werden sollen. Philipp Hacker nimmt sich dieser Herausforderungen an, begründet entscheidungstheoretisch die Relevanz der Verhaltensökonomik für das Privatrecht und macht sich für ihren Einsatz zur Steigerung von Fairness in Marktkontexten stark, besonders im Verbraucher- und Kapitalmarktrecht. Auf dieser Grundlage erfährt das Informationsmodell, das zentrale europäische Regulierungsparadigma, eine Neukonzeption.

      Verhaltensökonomik und Normativität
    • 2016

      Vom Außenseiter zum Boss

      Als Bruce Springsteen sich seine Songs zurückholte

      4,0(1)Abgeben

      Der Journalist Philipp Hacker-Walton erzählt die Geschichte vom Durchbruch des jungen Bruce Springsteen: sein emotionales Ringen, die Suche nach Orientierung in der Musikwelt und den Umgang mit einem schwierigen Gerichtsverfahren. Herbst 1975: Mit 26 Jahren hat Bruce Springsteen endlich geschafft, worauf er zehn Jahre lang hingearbeitet hat - den lang ersehnten Durchbruch im Musikbusiness. Sein drittes Album, Born to Run, ist in den Charts und er tourt gemeinsam mit seiner E Street Band durch Amerika und erstmals auch Europa. Die Konzerte in New York, Philadelphia und Los Angeles sind ausverkauft, die Kritiker sind begeistert, er überzeugt die Fans in London, Stockholm und Amsterdam mit seiner Stimme, seiner Energie, seiner Bühnenpräsenz. So sieht Berühmtsein aus. Bruce Springsteen ist bekannt. Er ist beliebt. Vor allem aber ist er eines: verdammt unglücklich. Dem einfach gestrickten Kerl aus New Jersey fällt es schwer, mit dem Erfolg umzugehen. Hinzu kommt eine große persönliche Enttäuschung: Nach jahrelanger Zusammenarbeit mit seinem Manager Mike Appel muss Bruce feststellen, dass die aktuellen Verträge alles andere als sauber sind. Er besitzt nicht die Rechte an seiner Musik, in die er so viel Zeit und Herzblut investiert hat. Jede Zeile, jeder Takt gehört seinem Manager. Seine so vielversprechende Karriere droht ein jähes Ende zu nehmen - ausgerechnet jetzt, wo sie gerade erst Fahrt aufgenommen hat .

      Vom Außenseiter zum Boss