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Bookbot

Otto Wagner

    28. März 1902 – 20. Mai 1974
    Einige Skizzen, Projekte und ausgef. Bauwerke
    Moderne Architektur
    Otto Wagner und Wien
    Unbekannte Entwürfe, Skizzen und Pläne
    Aquarienchemie
    Otto Wagner. Möbel
    • 2022

      Der Nachdruck von 1889 bietet eine Sammlung von Skizzen, Projekten und realisierten Bauwerken, die einen Einblick in die Architektur und Baukunst der damaligen Zeit geben. Die detaillierten Darstellungen und Entwürfe zeigen die kreativen Ansätze und Techniken der Architekten und Ingenieure des 19. Jahrhunderts. Leser können sich auf eine faszinierende Reise durch historische Bauprojekte und innovative Ideen freuen, die das Verständnis für die Entwicklung der Architektur bereichern.

      Einige Skizzen, Projekte und ausgef. Bauwerke
    • 2021

      Moderne Architektur

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der hochwertige Nachdruck von 1896 bietet einen faszinierenden Einblick in die moderne Architektur jener Zeit. Er beleuchtet die stilistischen Merkmale und innovativen Ansätze, die die Architektur revolutionierten. Die Publikation ist nicht nur ein historisches Dokument, sondern auch eine wertvolle Ressource für Architekturinteressierte, die die Entwicklung des Bauens und Gestaltens nachvollziehen möchten. Die sorgfältige Reproduktion ermöglicht es, die zeitgenössischen Ideen und deren Einfluss auf die heutige Architektur zu entdecken.

      Moderne Architektur
    • 2019

      Meine angebetete Louise!

      Das Tagebuch des Architekten 1915-1918

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der 26. 10. 1915 ist ein Schicksalstag für Otto Wagner. Seine um 18 Jahre jüngere Ehefrau Louise stirbt an Krebs. Schon nach der Diagnose hat der Architekt ein Tagebuch zu führen begonnen, das er regelmäßig mit Erinnerungen an bessere Tage und Notizen über die Gegenwart füllen wird. Es soll seiner unvergleichlichen Liebe zu Louise ein Denkmal setzen. Nebenher enthüllt es die misanthropische Verzweiflung eines großen Künstlers. Er glaubt sich am Höhepunkt seines Schaffens, wittert Habsburgs Sieg und Morgenluft für seine Pläne, während das Alter seinem Körper zusetzt und das Weltkriegselend auch in seinen Alltag einbricht. Krankhafter Antisemitismus, Leid und Paranoia bestimmen mehr und mehr sein Denken. Der Tod eines Patriarchen fällt zusammen mit dem Ende des Habsburgerreichs.

      Meine angebetete Louise!
    • 1998
    • 1991