Zölibat in der frühen Kirche
Die Anfänge einer Enthaltsamkeitspflicht für Kleriker in Ost und West
- 357 Seiten
- 13 Lesestunden






Die Anfänge einer Enthaltsamkeitspflicht für Kleriker in Ost und West
Prinzipien christlicher Liturgie
Das Buch untersucht die Rolle des Altars im Christentum und die Debatten zwischen den Konfessionen. Es beleuchtet die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils und die Rückbesinnung auf die Frühkirche. Dabei werden gängige Meinungen über den christlichen Kult und die Entwicklung von Altären kritisch hinterfragt.
Roms Liturgiereformen von Trient bis zum Vaticanum II
In diesem Band wird das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) in Bezug gesetzt zum Trienter Konzil (1545–1563), an dessen Liturgiereform es anknüpfte und ohne das es nicht zu verstehen ist. Die Beiträge von Vertretern unterschiedlicher Disziplinen und Ansätze – Kunst- und Musikhistoriker, Liturgiewissenschaftler, Kirchenhistoriker, Fundamentaltheologen und Dogmatiker – versuchen, der Liturgie als einem umfassenden Kulturphänomen gerecht zu werden, und führen zentrale Reformanliegen der beiden Konzile an aussagekräftigen Beispielen vor. Mit Beiträgen von Jörg Bölling, Harald Buchinger, Ralf van Bühren, Predrag Bukovec, Hans-Jürgen Feulner, Manfred Hauke, Christian Hecht, Stefan Heid, Peter Hofmann, Helmut Hoping, Harm Klueting, Kardinal Kurt Koch, Uwe Michael Lang, Johannes Nebel und Alcuin Reid.
Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O'Flaherty (1898–1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete. Während der Monate der deutschen Besatzung in Rom vom September 1943 bis zum Juni 1944 verhalf er über 6.000 Menschen, darunter vielen Juden, zur Flucht vor den nationalsozialistischen Häschern. Seine Organisationszentrale war sein Zimmer im deutschen Kolleg. Die Autoren zeigen detailliert, wie die Lebensverhältnisse am Campo Santo Teutonico in dieser gefährlichen Zeit waren und wie O'Flaherty sein Hilfswerk in ganz Rom durchführen konnte.
The book explores the historical and theological significance of altars in Christianity, particularly following the Second Vatican Council's liturgical reforms. It examines the tension between early Christian practices, which focused on communal meals in house churches, and the later development of formal rituals and sacred spaces under Emperor Constantine. By questioning established beliefs and clichés surrounding the evolution of the altar, the volume offers fresh insights and thought-provoking conclusions about the nature of worship and the Church's historical legacy.
The booklet details the life of Irish priest Hugh O'Flaherty (1898-1963), who, during the German occupation of Rome (1943-1944), helped over 6,000 people, including many Jews, escape from Nazis. It explores the living conditions at the Vatican's German College and O'Flaherty's relief efforts.
L'opuscolo racconta la vita di Hugh O'Flaherty, sacerdote irlandese che, dal 1938 al 1944, aiutò oltre 6.000 persone a fuggire dai nazisti a Roma. Attraverso la sua stanza nel Collegio tedesco, O'Flaherty organizzò operazioni di soccorso, mentre gli autori descrivono le condizioni di vita al Campo Santo Teutonico.