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Bookbot

Gustav Landauer

    7. April 1870 – 2. Mai 1919
    Gustav Landauer
    Briefe und Tagebücher 1884–1900
    Der Todesprediger
    Der werdende Mensch
    Skepsis und Mystik
    Briefe aus der Französischen Revolution
    Revolution
    • 2023

      Skepsis und Mystik (Großdruck)

      Versuche im Anschluss an Mauthners Sprachkritik

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Gustav Landauers Gedanken zur Skepsis und Mystik steht im Mittelpunkt dieser Ausgabe, die auf Mauthners Sprachkritik aufbaut. Der durchgesehene Neusatz von Theodor Borken bietet eine lesefreundliche Gestaltung im Großdruck. Diese Berliner Ausgabe von 2023, die auf den Erstdruck von 1903 zurückgeht, wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst und zeichnet sich durch ein großzügiges Format aus. Die Edition richtet sich an Leser, die sich für philosophische und sprachkritische Themen interessieren.

      Skepsis und Mystik (Großdruck)
    • 2023

      Der Todesprediger (Großdruck)

      Roman

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In "Der Todesprediger" von Gustav Landauer wird eine fesselnde Geschichte erzählt, die sich mit existenziellen Themen wie Tod und Erlösung auseinandersetzt. Der Roman, erstmals 1893 veröffentlicht, bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Psyche und die gesellschaftlichen Umstände der damaligen Zeit. Die neu bearbeitete Ausgabe im lesefreundlichen Großdruck ermöglicht es, Landauers philosophische und literarische Ansichten in einem ansprechenden Format zu erleben. Ein bedeutendes Werk der deutschen Literatur, das auch heute noch relevant ist.

      Der Todesprediger (Großdruck)
    • 2023

      Gustav Landauer gehört als Briefautor zur Briefkultur des späten 19. Jahrhunderts. Er korrespondierte mit Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal und Petr Kropotkin. Der Brief als Medium bürgerlicher »Gesprächskultur« fungiert hier nicht nur als Rettungsnetz der Lebensbewältigung, sondern wird zugleich ein hochproduktives Arbeitsmittel für den Übersetzer, Journalisten, Theatermann und politischen Denker Landauer. Als persönliche Zeugnisse hohen Rangs werden seine umfangreichen Briefschaften zu Dokumenten der Zeitzeugenschaft für eine deutsch-jüdische Briefkultur, die in oppositionelle Zirkel des Kaiserreichs ebenso hineinragt wie in die ästhetische und philosophische Moderne. Gustav Landauer’s letters are part of the letter writing culture of the late 19th century. He exchanged letters with Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal and Petr Kropotkin. The letter as a medium of bourgeois “conversation culture” not only serves as a lifeline but also as a highly productive tool for the interpreter, journalist, dramatic adviser and political thinker that he was. These highly treasured personal testimonies are comprehensive witnesses of the German-Jewish letter writing culture, which influenced both the oppositional circles of the German Empire as well as the aesthetic and philosophical modern times.

      Briefe 1899–1919
    • 2022

      Arnold Himmelheber

      in Großdruckschrift

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Reproduktion des Originals bietet eine faszinierende Auseinandersetzung mit der Authentizität und der Wertigkeit von Kunstwerken. Sie untersucht, wie Reproduktionen unser Verständnis von Originalität und kulturellem Erbe beeinflussen. Der Leser wird in die Diskussion über die Rolle von Technologie in der Kunst und die damit verbundenen ethischen Fragestellungen eingeführt. Zudem werden historische und zeitgenössische Perspektiven auf das Thema beleuchtet, was zu einer tiefgreifenden Reflexion über die Bedeutung von Originalen in der heutigen Gesellschaft anregt.

      Arnold Himmelheber
    • 2020

      Gustav Landauer plädiert in seinem Werk für eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft durch den Sozialismus, der auf gemeinschaftlicher Solidarität und Selbstverwaltung basiert. Er kritisiert die bestehenden kapitalistischen Strukturen und betont die Notwendigkeit einer tiefgreifenden sozialen Transformation, die nicht nur ökonomische, sondern auch kulturelle und spirituelle Aspekte umfasst. Landauer sieht den Sozialismus als einen Weg zu einer menschlicheren, gerechteren Gesellschaft, die die individuelle Freiheit und das Gemeinwohl in Einklang bringt.

      Aufruf zum Sozialismus (Großdruck)
    • 2019
    • 2019
    • 2018

      Shakespeare

      Volume 1 Dargestellt im Vorträgen

      • 404 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die erste Volume dieser Sammlung präsentiert die Werke von Shakespeare in Form von Vorträgen. Der Nachdruck bewahrt die Authentizität und den Charakter der Originalausgabe, wodurch die zeitlose Relevanz und die literarische Brillanz des Autors hervorgehoben werden. Leser können sich auf eine fundierte Auseinandersetzung mit Shakespeares Schaffen freuen, die sowohl für Literaturinteressierte als auch für Studierende von Bedeutung ist.

      Shakespeare
    • 2018

      Shakespeare

      Volume 2

      • 452 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der zweite Band dieser Ausgabe bietet einen unveränderten und hochwertigen Nachdruck der Originalwerke von Shakespeare. Leser können sich auf eine authentische Präsentation der zeitlosen Texte freuen, die die literarische Bedeutung und den Einfluss des berühmten Dramatikers unterstreichen. Ideal für Literaturenthusiasten und Studierende, die die Werke in ihrer ursprünglichen Form erleben möchten.

      Shakespeare
    • 2018

      Der König der dunklen Kammer

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch bietet eine getreue Nachbildung des Originals und ermöglicht den Lesern, in die damalige Zeit einzutauchen. Es bewahrt die Authentizität des Inhalts und bietet gleichzeitig einen Einblick in die historischen Gegebenheiten sowie die kulturellen Aspekte der Epoche. Ideal für Leser, die sich für die Geschichte und die Entwicklung von Ideen interessieren, stellt es eine wertvolle Ressource dar.

      Der König der dunklen Kammer