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Gustav Landauer

    7. April 1870 – 2. Mai 1919
    Gustav Landauer
    Aufruf zum Sozialismus (Großdruck)
    Die Französische Revolution in Briefen
    Der Sozialismus und die Seele des Menschen
    Das Bildnis des Dorian Gray
    Der werdende Mensch
    Briefe aus der Französischen Revolution
    • 2023

      Skepsis und Mystik (Großdruck)

      Versuche im Anschluss an Mauthners Sprachkritik

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Gustav Landauers Gedanken zur Skepsis und Mystik steht im Mittelpunkt dieser Ausgabe, die auf Mauthners Sprachkritik aufbaut. Der durchgesehene Neusatz von Theodor Borken bietet eine lesefreundliche Gestaltung im Großdruck. Diese Berliner Ausgabe von 2023, die auf den Erstdruck von 1903 zurückgeht, wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst und zeichnet sich durch ein großzügiges Format aus. Die Edition richtet sich an Leser, die sich für philosophische und sprachkritische Themen interessieren.

      Skepsis und Mystik (Großdruck)
    • 2023

      Der Todesprediger (Großdruck)

      Roman

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In "Der Todesprediger" von Gustav Landauer wird eine fesselnde Geschichte erzählt, die sich mit existenziellen Themen wie Tod und Erlösung auseinandersetzt. Der Roman, erstmals 1893 veröffentlicht, bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Psyche und die gesellschaftlichen Umstände der damaligen Zeit. Die neu bearbeitete Ausgabe im lesefreundlichen Großdruck ermöglicht es, Landauers philosophische und literarische Ansichten in einem ansprechenden Format zu erleben. Ein bedeutendes Werk der deutschen Literatur, das auch heute noch relevant ist.

      Der Todesprediger (Großdruck)
    • 2023

      Gustav Landauer gehört als Briefautor zur Briefkultur des späten 19. Jahrhunderts. Er korrespondierte mit Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal und Petr Kropotkin. Der Brief als Medium bürgerlicher »Gesprächskultur« fungiert hier nicht nur als Rettungsnetz der Lebensbewältigung, sondern wird zugleich ein hochproduktives Arbeitsmittel für den Übersetzer, Journalisten, Theatermann und politischen Denker Landauer. Als persönliche Zeugnisse hohen Rangs werden seine umfangreichen Briefschaften zu Dokumenten der Zeitzeugenschaft für eine deutsch-jüdische Briefkultur, die in oppositionelle Zirkel des Kaiserreichs ebenso hineinragt wie in die ästhetische und philosophische Moderne. Gustav Landauer’s letters are part of the letter writing culture of the late 19th century. He exchanged letters with Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal and Petr Kropotkin. The letter as a medium of bourgeois “conversation culture” not only serves as a lifeline but also as a highly productive tool for the interpreter, journalist, dramatic adviser and political thinker that he was. These highly treasured personal testimonies are comprehensive witnesses of the German-Jewish letter writing culture, which influenced both the oppositional circles of the German Empire as well as the aesthetic and philosophical modern times.

      Briefe 1899–1919
    • 2020

      Gustav Landauer plädiert in seinem Werk für eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft durch den Sozialismus, der auf gemeinschaftlicher Solidarität und Selbstverwaltung basiert. Er kritisiert die bestehenden kapitalistischen Strukturen und betont die Notwendigkeit einer tiefgreifenden sozialen Transformation, die nicht nur ökonomische, sondern auch kulturelle und spirituelle Aspekte umfasst. Landauer sieht den Sozialismus als einen Weg zu einer menschlicheren, gerechteren Gesellschaft, die die individuelle Freiheit und das Gemeinwohl in Einklang bringt.

      Aufruf zum Sozialismus (Großdruck)
    • 2015

      Der Sozialismus und die Seele des Menschen

      Ein Essay

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(3921)Abgeben

      Dieser Essay Wildes ist das ungewöhnliche Plädoyer für einen Sozialismus, der die Beschäftigung mit dem Schönen nicht ausschließen soll. Wildes soziale Utopie entwirft gesellschaftliche Bedingungen, die es jedem erlauben sollen, ein individualistisch geprägtes, ja egoistisches Leben zu führen ­ der Künstler verkörpert dabei den freien Menschen par excellence.

      Der Sozialismus und die Seele des Menschen
    • 2010

      Revolution and other writings

      • 351 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,1(47)Abgeben

      The first comprehensive collection of Gustav Landauer's writings in English, this valuable addition to the history of anarchism in the early 20th century gathers more than 40 influential works by one of Germany's most prominent radical agitators. The readings presented here cover Landauer's entire political biography, from his early anarchism of the 1890s and his philosophical reflections at the turn of the century to the subsequent establishment of the Socialist Bund and his tireless agitation against the coming Great War. Additional chapters on war and nationalism, the United States and Mexico, and opinion pieces and personal letters reveal the further scope of Landauer's thinking with pieces on corporate capital, education, language, and Judaism.

      Revolution and other writings
    • 2008

      Výzva k socialismu

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Německý levicový intelektuál se ve své práci z počátku 20. století kriticky vyjadřuje k sociálním a ekonomickým otázkám tehdejší kapitalistické společnosti

      Výzva k socialismu
    • 2004

      Das Bildnis des Dorian Gray

      Der unzensierte Wortlaut des Skandalromans

      4,2(56668)Abgeben

      Lord Henry Wooton, dieser geistreich-zynische Dandy, ist es, der den zu Beginn der Handlung etwa zwanzigjährigen, unverdorbenen und faszinierend schönen Dorian Gray zum Hedonismus, zum rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Der mit der Intensität eines Gebetes ausgesprochene Wunsch Dorian Grays, statt seiner möge das Bildnis, das Basil Hallward von ihm gemalt hat, altern - ein Wunsch, für dessen Erfüllung er seine Seele zu geben bereit ist -, wird ihm gewährt.

      Das Bildnis des Dorian Gray
    • 1989
    • 1986