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Michel Houellebecq

    26. Februar 1956

    Michel Houellebecq ist ein provokativer französischer Romanautor, dessen Werk Kritiker und Leser gleichermaßen spaltet und ihn oft in eine Tradition literarischer Provokation stellt. Seine Schriften sezieren ungeschönt Themen wie Entfremdung, Konsumismus und die Suche nach Sinn in einer scheinbar absurden modernen Welt. Leser können einen Stil erwarten, der von schonungsloser Realität, schwarzem Humor und einer rohen Ehrlichkeit geprägt ist, die unbequeme Wahrheiten über die menschliche Natur konfrontiert. Trotz Kontroversen hat seine literarische Bedeutung und einzigartige Stimme seinen Ruf als wichtige zeitgenössische Stimme gefestigt.

    Michel Houellebecq
    Gestalt des letzten Ufers
    Der Sinn des Kampfes. Gedichte. Ausgezeichnet mit 'Die schönsten deutschen Bücher, Stiftung Buchkunst, Kategorie Taschenbücher', 2004 und dem Prix de Flore 1996. Französ.-Dtsch.
    Interventionen
    Gesammelte Gedichte
    Volksfeinde
    Michel Houellebecq, Oswald Spengler und der "Untergang des Abendlandes"