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Schaper Michael

    GEO Epoche 96/2019 - Revolution in der Steinzeit
    GEO Epoche 93/2018. Das kaiserliche China
    GEO Epoche 99/2019. Das alte Persien
    Das Reich der Pharaonen
    GEO Epoche 101/2020
    Feuersturm
    • Dieses Heft handelt von einem Wunder: dem Streben einer Stadt – und ihrer Auferstehung vom Tode. Denn im Sommer 1943 gelang es den Briten und Amerikanern beinahe, Hamburg auszulöschen. Über einen Zeitraum von 10 Tagen und Nächten griffen alliierte Bomberverbände die Elbmetropole – den bedeutendsten Hafen Deutschlands, ein Zentrum des Schiffbaus und der Industrie – mit bis dahin unvorstellbarer Härte an. 2018 jährt sich der Feuersturm zum 75. Mal.

      Feuersturm
    • Es gab gewaltige Imperien der Geschichte, die existierten nur für wenige Generationen – wie das Reich der mongolischen Großkhane, von Dschingis Khan bis 1227 n. Chr. zusammengeraubt und bereits unter seinen Enkeln wieder zerfallen. Doch in Ägypten lagen zwischen dem Regierungsantritt des ersten oberägyptischen Königs, dessen Name nicht überliefert ist, und dem Tod Kleopatras VII., der letzten seiner Nachfolgerinnen, 30 v. Chr. mehr als 3000 Jahre. Von dem Staunenswerten, das Archäologen und Historiker bisher über die Nilzivilisation ergründet haben, erzählt diese Ausgabe. Von den Ursprüngen des ersten Territorialstaates der Menschheit bis zu seinem Untergang, von Eroberern und Revolutionären auf dem Thron, von der Erfindung der Schrift, von Pyramiden und Tempeln – gut 3000 Jahre Geschichte des Pharaonenreichs.

      Das Reich der Pharaonen
    • Im Jahr 221 v. Chr. wird in Ostasien eine Großmacht begründet. Der erste Kaiser von China eint das Land - und errichtet ein Reich, das den Rest der Welt lange Zeit hinter sich lassen wird, Gedruckte Bücher, Papiergeld, Explosionswaffen, Manufakturen: Über all dies verfügen die Chinesen Jahrhunderte vor allen anderen Völkern. Doch dann wendet sich das Imperium von der Welt ab. Es erstarrt im Inneren, wird schließlich von westlichen Staaten gedemütigt. Die Fremden zwingen dem Reich der Mitte mit Gewalt ihren Willen auf und treiben es in den Abgrund. Bis Revolutionäre 1912 die letzte Kaiserdynastie stürzen.

      GEO Epoche 93/2018. Das kaiserliche China
    • Über Jahrhunderttausende sind steinerne Waffen und Werkzeuge das höchste Gut des Menschen. Als Jäger und Sammler zieht er mit Faustkeil und Speer umher, ein archaisches Wesen, das allein darauf bedacht ist, in rauer Natur zu überleben. Dann aber, vor rund 40.000 Jahren, vollzieht sich im eiszeitlichen Europa eine kulturelle Explosion. Die Steinzeitmenschen erschaffen filigrane Kunstwerke und opulente Höhlenmalereien, entwickeln aufwendige Rituale. Und nutzen ihre geistige Schöpfungskraft schließlich, um als Bauern sesshaft zu werden: Mit der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht beginnt um 9.000 v.Chr. eine alles umstürzende Epoche, die Dörfer und erste Städte hervorbringt, mystische Großbauten und weite Handelsnetze. Und so dämmert am Ende der Steinzeit nach und nach jene Welt heraus, in der wir heute leben.

      GEO Epoche 96/2019 - Revolution in der Steinzeit
    • Der Kalte Krieg ist ein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte - das lehrt die einschlägige historische Fachliteratur, und so erzählt GEO Epoche es auch in dieser Ausgabe. Doch nun scheinen sich die Anzeichen dafür zu mehren, dass der Kalte Krieg in Wirklichkeit nicht im Dezember 1991 mit der Selbstauflösung der UdSSR endete, sondern nach einer kurzen Tauwetter-Phase jetzt fortgesetzt wird.

      Der Kalte Krieg 1947-1991
    • Dieser Staat hatte denkbar schlechte Ausgangsbedingungen: Die Weimarer Republik - ins Leben gerufen am 31. Juli 1919, als die in der Goethe-Stadt tagende Nationalversammlung die erste demokratische Verfassung für Deutschland beschloss - wurde, erstens, für den verlorenen Krieg verantwortlich gemacht. Denn schließlich hatten Mitglieder der demokratisch gewählten Regierung den Versailler Vertrag unterzeichnen müssen, der die Niederlage im Ersten Weltkrieg besiegelte. Die wahren Schuldigen aus kaiserlicher Armee und Staatsführung hatten sich ja davongemacht, als sich der Zusammenbruch der Front abzeichnete. Und schwadronierten nun davon, das „im Felde unbesiegte“ deutsche Heer sei hinterrücks von Juden und Sozialdemokraten „erdolcht“ worden, die in der Heimat Streiks angezettelt hätten. Zweitens: Die Unterschrift unter dem Friedenskontrakt bedeutete nicht nur, die deutsche Alleinschuld am Krieg anzuerkennen, sondern auch die Pflicht, Reparationen an die Sieger zu leisten. 1921 legte eine aliierte Kommission die Gesamtsumme der Entschädigungsleistungen auf 132 Milliarden Goldmark fest (etwa das Dreifache des deutschen Sozialprodukts von 1913) - eine gigantische Summe, die das Land niemals hätte aufbringen können.

      Die Weimarer Republik