Kein Platz für Banken im digitalen Zeitalter Finanzkrise hin, Eurokrise her. Kaum jemand glaubt, dass sich das Finanzsystem inzwischen wesentlich verbessert hat. Das Problem sind die Banken. Ihre Finanzinnovationen der Vergangenheit wurden zum Brandbeschleuniger der letzten Finanzkrise. Und jetzt sind sie drauf und dran, sich die aufstrebende Fintech-Industrie einzuverleiben und damit die Hoffnung auf ein transparenteres und besseres Finanzsystem zu zerschlagen. Dieses Buch erklärt mit bestechender Klarheit, warum die digitale Revolution eine fundamentale Erneuerung unserer Finanzordnung erfordert. Es identifiziert die Wurzel der Probleme und präsentiert eine innovative und simple Lösung mit revolutionärer Sprengkraft. „Eine völlig neue Perspektive“ Izabella Kaminska, Financial Times „Radikale Vorschläge, die ernst genommen werden sollten“ Anat Admati, Professorin für Finanzwirtschaft an der Stanford University „Eine interessante und herausfordernde Vision“ Vítor Constâncio, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank „McMillan zeigt stringent und überzeugend, wie die digitale Revolution ein viel besseres, einfacheres und faireres Finanzsystem schaffen kann. Lesen Sie dieses Buch unbedingt, und trauen Sie sich, an die große Veränderung zu glauben!“ William R. White, Vorsitzender des Economic and Development Review Committee bei der OECD
Jonathan McMillan Bücher
Hinter dem Pseudonym Jonathan McMillan verbergen sich zwei Autoren, die beide tief in der Welt der Ökonomie und Finanzen bewandert sind. Einer von ihnen ist ein Finanzexperte mit direkten Einblicken in die globalen Bankenzentren Londons und New Yorks, der sich mit komplexen Daten und Systemen beschäftigt. Der andere bringt eine akademische Perspektive ein, geprägt von fortgeschrittenen Abschlüssen und Forschung zur Auswirkung von Bankenregulierung auf Stabilität. Vereint durch die gemeinsame Enttäuschung darüber, wie ihre jeweiligen Fachgebiete mit der Finanzkrise umgingen, bieten sie eine einzigartige, komplementäre Sicht auf die internen Abläufe des Bankwesens und vermitteln den Lesern ein umfassendes Verständnis der Finanzwelt.




Kapitalismus und Marktwirtschaft
Wie eine neue Wirtschaftsordnung Europa vor dem Zerreißen bewahren kann
In diesem bahnbrechenden Buch bietet Jonathan McMillan eine neue Perspektive auf unser Wirtschaftssystem. Er zeigt, dass Kapitalismus und Marktwirtschaft nicht das Gleiche sind, und deckt dabei einen grundlegenden Fehler in unserer Finanzarchitektur auf. Das hat handfeste Konsequenzen – gerade für Europa. McMillan stellt die Probleme der Eurozone in einen größeren historischen Zusammenhang und entwickelt einen radikalen, aber durchdachten Reformvorschlag. Dabei wird klar: Wer eine freie und demokratische Gesellschaft im 21. Jahrhundert bewahren will, kommt an einer neuen Wirtschaftsordnung nicht vorbei.
Exploring the intricacies of modern finance, Jonathan McMillan reveals the vulnerabilities within the banking system that nearly led to a financial collapse. He argues that the current banking model is fundamentally flawed and beyond repair, offering a critical perspective on the industry's inner workings. Through his analysis, McMillan challenges readers to reconsider their understanding of banking and its impact on the economy.
The End of Banking
- 246 Seiten
- 9 Lesestunden
There is an alternative! In this thought-provoking book, Jonathan McMillan dissects banking to reveal its inner workings. He cuts through the complexity of modern finance and explains how banking almost crashed our financial system. Banking is broken, and McMillan reveals why we can no longer fix it. The digital revolution turns out to be the game changer that calls for the end of banking. But McMillan refrains from merely pointing out flaws. Building on economic research and a rigorous analytical approach, he goes on to provide an innovative blueprint for a modern financial system. The End of Banking transforms our understanding of the financial system. It identifies the root cause of today’s problems with banking and presents a solution that stands out against existing reform proposals. We can do better than banking