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Bookbot

Roland Mierzwa

    1. Januar 1964
    Armut und die Corona-Krise
    Gott - die Gottesrealität - die göttliche Grammatik
    Gutes Arbeiten, das Zukunft hat
    Ethische Perspektiven der Inklusion
    Digitalisierung, Ökologie und das Gute Leben
    Bruder Roland persönlich
    • Pastorin Ute Köppen erkundete das Leben von Roland Mierzwa, einem Diakonischen Bruder, der trotz seiner akademischen Erfolge und ehrenamtlichen Tätigkeiten mit psychischen Erkrankungen, Obdachlosigkeit und Hartz IV kämpfte. Sie schuf ein Portrait aus seinen Erinnerungen und Bildern, angereichert mit zahlreichen Fotos.

      Bruder Roland persönlich
    • Digitalisierung, Ökologie und das Gute Leben

      Eine Ethik für digitale Technologien

      Mit der Digitalisierung sind Probleme verbunden: Eine nicht vollstandig faire Lieferkette, ein immenser Stromverbrauch, E-Waste in ungeheuerlichem Umfang, durftige Recyclinganstrengungen usw. Deswegen wird fur eine radikalere Armuts- und Verzichtskultur bei dem Gebrauch digitaler Technologien eingetreten. Davor schrecken alle Nachhaltigkeitsuberlegungen bisher zuruck. Mit der Postwachstums-Bewegung, mit der Bewegung zum Guten Leben und mit der Ubuntu-Haltung werden Wege aufgezeigt, die man beschreiten kann, ohne viel auf digitale Technologie zuruckgreifen zu mussen.

      Digitalisierung, Ökologie und das Gute Leben
    • Diese Untersuchung schaut bei den ethischen Aspekten der Inklusion noch einmal ganz genau hin. Mit einer Schnittstelle zu theologischen Perspektiven will sie christlich Engagierten eine Hilfestellung bei der Betreuung sein. Der Aspekt der Empathie wird ausdrucklich als Fundament ethisch gehaltvoller Inklusionsanstrengungen ausgewiesen. Mit einer umfassenden Ubersicht - zum Teil praxis- und erfahrungserprobt - uber Inklusionsanstrengungen in verschiedenen Teilsystemen werden die Konsequenzen einer ethisch orientierten Inklusionspraxis entfaltet. Ein abschliessendes Kapitel verschrankt die Inklusionsorientierung mit der "Vorrangigen Option fur die Armen" und der "Option fur die Exkludierten". Das kann Kirchen und christliche Gemeinschaften herausfordern.

      Ethische Perspektiven der Inklusion
    • "Wer sich über die gegenwärtige Diskussion in Wissenschaft und Öffentlichkeit über das Thema "Arbeit" umfassend informieren möchte; wer Interesse daran hat, sich mit dem Thema "Arbeit" theologisch und ethisch auseinanderzusetzen; wer wissen möchte, wie sich die Arbeitswelt in der Zukunft verändern wird und wer in diesem Diskurs eine klare Position beziehen möchte, der sollte dieses Buch kaufen und mit großem Gewinn lesen". (OKR a.D. Dr. Wolfgang Leineweber)

      Gutes Arbeiten, das Zukunft hat
    • Armut und die Corona-Krise

      Die „Vorrangige Option für die Armen“ neu überdacht

      Die gegenwärtige Corona-Krise ist in mehrfacher Hinsicht beispiellos. Vor allem ein erneuter Lockdown dürfte gesellschaftlich verheerende Wirkungen haben - ökonomisch, politisch und psychosozial. Die Armut könnte derart dramatisch ansteigen und sich strukturell tiefgreifend in die Gesellschaften eingraben, dass grundsätzliche Alternativen zum neoliberalen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell gefunden werden müssen. Ein echtes und umfassendes Solidaritätsengagement mit den Armen erscheint notwendig, weil "Corona" die Welt und die Gesellschaften eher weiter polarisiert und spaltet. In diesem Buch wird das Panorama eines umfassenden Kampfes gegen die Armut entworfen und der Green New Deal als Ausweg aus den Armutsspiralen der Welt entdeckt.

      Armut und die Corona-Krise
    • "Frieden ist komplexer zu denken, das wird vorwiegend durch Frauen aus der Zivilgesellschaft angeregt. Viele Fragen können nicht mehr thematisch und politisch isoliert bzw. abgegrenzt angegangen werden, zu verwoben sind Handlungsketten und Herausforderungen. Bisher zu wenig Beachtung wurden der Vorrangigen Option für die Armen, dem Ansatz des religionslosen Christentums und einem feministisch-befreiungstheologisch-pazifistischen Ansatz geschenkt. Auch Themen, die eher am Rande liegen, wie ein friedensethisches Geld-Verhalten und die Beziehung von Frieden und Gesundheit, werden angesprochen. Zuletzt wird der schwierigen Frage nachgegangen, wie weit man noch mit dem Staat kooperieren darf, wenn man dem Frieden auf der Spur ist"-- Back cover

      Eine komplexe Friedenstheologie und Friedensethik
    • Kritik an Opfer-Diskursen

      Neu nachdenken über Solidarität

      Es gibt eine Lust am Opfer-Sein. Darüber werden leicht viele tatsächliche Opfer vergessen. Und es gibt eine Klassengesellschaft der Opfer. Dadurch werden viele Opfer unzureichend gewürdigt, zum Beispiel die Opfer des Klimawandels. Die Zivilgesellschaft steuert hier engagiert dagegen. Ausgehend von einer Kritik an zeitgenössischen Opfer-Diskursen werden in dem Buch neue Perspektiven der Solidarität in unserer Gesellschaft ausgelotet. Es fragt beispielsweise, wie es um die Solidaritätsarbeit der Kirche, der Bürgerräte und der Zivilgesellschaft bestellt ist, und sucht nach Wegen, Solidarität über Klassengrenzen hinaus in der Gesellschaft zu verankern.

      Kritik an Opfer-Diskursen
    • Die Corona-Krise war produktiv für ethisches Denken und Handeln. Was hierbei sich zeigt und welche ersten guten Erfahrungen gemacht wurden, dem geht die Untersuchung nach. Am Horizont erscheint eine comprehensive Ethik. Aber wir müssen Hoffende sein, damit der Transformationsprozess vorangetrieben werden kann.

      Eine comprehensive Ethik