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Ulrich Kessler

    Pietro Bernini
    Andreas Schlüter und das barocke Berlin
    • Zunächst am Hof des polnischen Königs tätig, wurde Schlüter 1694 von Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, ab 1701 König Friedrich I. von Preußen, nach Berlin berufen. Fortan war er als Hofkünstler maßgeblich an der Umsetzung der Repräsentationsstrategien seines königlichen Auftraggebers beteiligt, wobei er sich an so glanzvollen Kunstzentren wie Rom und Paris orientierte. In 25 Beiträgen stellen namhafte Kenner Schlüters Werk umfassend vor, beginnend mit den Jahren in Danzig und Polen über seine Berliner Blütezeit mit Hauptwerken wie dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten, dem Zeughaus und dem Berliner Schloss bis hin zu seinem Spätwerk, der Berliner Villa Kameke.

      Andreas Schlüter und das barocke Berlin
    • Pietro Bernini, der Vater und langjährige Meister des bedeutenden Barockbildhauers Gian Lorenzo, erfährt in der vorliegenden Monographie erstmals eine kritische Würdigung. Der Florentiner Bildhauer Pietro Bernini (1562–1629) ist durch den Ruhm seines unvergleichlich bekannteren Sohnes Gian Lorenzo nahezu vollkommen in Vergessenheit geraten. In der vorliegenden Monographie mit Werkverzeichnis erfährt der Vater und langjährige Meister des bedeutenden Barockbildhauers erstmals eine kritische Würdigung. Mit eigens für diese Publikation angefertigten Fotos vieler bislang vernachlässigter Bildwerke wird ein Künstler der Übergangszeit zwischen Manierismus und Frühbarock vorgestellt, der maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der römischen Plastik um 1600 hatte.

      Pietro Bernini