Andreas Schlüter und das barocke Berlin
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Zunächst am Hof des polnischen Königs tätig, wurde Schlüter 1694 von Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, ab 1701 König Friedrich I. von Preußen, nach Berlin berufen. Fortan war er als Hofkünstler maßgeblich an der Umsetzung der Repräsentationsstrategien seines königlichen Auftraggebers beteiligt, wobei er sich an so glanzvollen Kunstzentren wie Rom und Paris orientierte. In 25 Beiträgen stellen namhafte Kenner Schlüters Werk umfassend vor, beginnend mit den Jahren in Danzig und Polen über seine Berliner Blütezeit mit Hauptwerken wie dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten, dem Zeughaus und dem Berliner Schloss bis hin zu seinem Spätwerk, der Berliner Villa Kameke.
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2014
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