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Kevin Bury

    Wissenschaftliche Publikationen/ Memes - Karikaturen 2.0?
    Wissenschaftliche Publikationen/ Aus Geschichte und Gesellschaft
    Meme vs. Karikatur
    Zugfahrten ins depressive Milieu
    Zwischen den Fronten. Warum ich dem staatlichen Schulsystem den Rücken kehren musste
    Am Buffet der Befindlichkeiten. Aufgewärmt, hochgekocht und kalt abserviert
    • 2022
    • 2020

      Der Autor nimmt die Leser mit auf eine unterhaltsame und nachdenkliche Reise durch die Herausforderungen des Lehramtsstudiums und des Bildungssystems. Mit Anekdoten, Humor und ernsthaften Analysen beleuchtet er Missstände, Unterschiede zwischen Theorie und Praxis sowie persönliche Schwierigkeiten im Lehrerberuf, ergänzt durch drei Gastbeiträge.

      Zwischen den Fronten. Warum ich dem staatlichen Schulsystem den Rücken kehren musste
    • 2019

      Meme vs. Karikatur

      Eine wissenschaftliche Analyse mit Blick in den Geschichtsunterricht

      Schülernähe und Alltagsrelevanz sind Grundbegriffe der modernen Didaktik. Also… wieso dann nicht auch ein Meme im (Geschichts-)Unterricht einsetzen? Bevor sich die Frage nach dem didaktischen Potenzial dieses Internetphänomens beantworten lässt, sind weitere wissenschaftliche Punkte abzuarbeiten, die sich mit den analogen Vorbildern auseinandersetzen: Was unterscheidet Memes und Karikaturen? Aus welcher Intention heraus und mit welcher Wirkungsabsicht werden sie kreiert? Welche gestalterischen Stilmittel prägen die irritierenden Bild-Text-Kompositionen? Welches Vorwissen benötigt man, um sie zu dekodieren? Und vor allem: Sind Memes tatsächlich eine Art Karikatur 2.0? Oder doch nur nerdiger Zeitvertreib und damit auch untauglich als Lernmedium?

      Meme vs. Karikatur
    • 2018

      Zwischen Realität und Fiktion, Galgenhumor und Tragik, Tagebuch und Kurzgeschichte – der Autor verpackt seine Lebenserfahrungen und die mühsame tägliche Auseinandersetzung mit der eigenen Antriebslosigkeit und den psychischen Befindlichkeiten mal in kryptischen, mal in plauderhaften Zeilen. Ein schmaler Grat zwischen absichtlich-unterhaltsamer Verklärung und phantasievoll verschleierter Selbstoffenbarung. 20 äußerst knappe, genrewechselnde und motivisch verbundene Textfragmente aus verschiedenen Jahren zum Grübeln, Kichern und Kopfschütteln.

      Zugfahrten ins depressive Milieu
    • 2018

      Dieser Band umfasst fünf Aufsätze aus verschiedenen Jahren, die historische Thematiken mit Aktualitätsbezug aufweisen (Antisemitismus, Toleranz) und gesellschaftliche Entwicklungen (Jugendbewegungen, Barrierefreiheit) aufzeigen und bewerten. I. Pilgerfahrten nach Jerusalem – Vom Verhältnis von Christen und Muslimen im Mittelalter II. Antisemitismus im Kaiserreich – Wandel zur politischen Waffe III. Sport(-unterricht) an Nationalpolitischen Lehranstalten und seine Darstellung im Film ‚Napola‘ IV. Ägyptische Jugendbewegungen und ihre Protestformen während des Arabischen Frühlings V. Das Konzept der „Leichten Sprache“ im Spannungsfeld zwischen Idee und Umsetzung

      Wissenschaftliche Publikationen/ Aus Geschichte und Gesellschaft
    • 2018

      Die Einbindung von Alltagserfahrungen in den Unterricht gilt schon immer als grundlegendes Motiv der modernen Didaktik. Logische Folge sollte daher nicht nur eine hardware-orientierte zeitgemäße Optimierung der Klassenräume und Schulgebäude sein, sondern auch der gezielte Fokus auf die Software und digitale Erzeugnisse. Eines dieser aktuellen Internetphänomene, die sowohl für geistreiche Späßchen als auch seriöse Informationsweitergabe verwendet werden, sind die sogenannten Memes: Meist – aber nicht immer – eine humoristische Bild-Text-Komposition, die ihre Einzelelemente in einen fremden, irritierenden Kontext stellt. Um ihr Wesen greifbar zu machen und ihr didaktisches Potenzial zu analysieren, werden sie ausführlich mit einem analogen Vorläufer, der Karikatur, verglichen und anschließend diverse Einzelwerke auf historische Stichhaltigkeit, popkulturelle Referenzen und Aussageabsicht hin untersucht.

      Wissenschaftliche Publikationen/ Memes - Karikaturen 2.0?
    • 2018

      Die Einbindung von Alltagserfahrungen in den Unterricht gilt schon immer als grundlegendes Motiv der modernen Didaktik. Die Idee dahinter ist es, der veränderten Lebenssituation der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden und gleichzeitig eine Erhöhung der Lernmotivation zu erreichen. Logische Folge sollte daher nicht nur eine hardware-orientierte zeitgemäße Optimierung der Klassenräume und Schulgebäude sein, sondern auch der gezielte Fokus auf die Software. Eines dieser aktuellen Internetphänomene, die sowohl für mehr oder weniger geistreiche Späßchen, aber auch seriöse Informationsweitergabe verwendet werden, sind die sogenannten Memes: Meist – aber, nicht nur – eine humoristische Bild-Text-Komposition, die ihre Einzelelemente in einen fremden, irritierenden Kontext stellt. Auch wenn sich der Begriff im Deutschen (noch) nicht nachhaltig durchgesetzt hat – wer in sozialen Medien oder allgemein im Internet kontinuierlich präsent ist, begegnet dieser mittlerweile etablierten und kreativen Form des digitalen Humors und der massenwirksamen Kommentierung von Ereignissen zwangsläufig. Da die Begrifflichkeit und ihre Untergattungen an sich, vor allem in historisch-didaktischen Kontexten, noch nicht exakt definiert und kategorisiert worden sind, möchte diese Arbeit einen wissenschaftlich-didaktischen Beitrag und gleichzeitig einen Anfang der theoretischen Auseinandersetzung hierzu leisten.

      Memes im Geschichtsunterricht