Italian studies in linguistic historiography
- 295 Seiten
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Tullio De Mauro war ein italienischer Linguist, dessen Werk sich eingehend mit der Natur und Entwicklung der Sprache befasste. Beeinflusst von Strukturalisten und insbesondere Ferdinand de Saussure, zielte seine Forschung darauf ab, die Komplexität menschlicher Kommunikation aufzudecken. De Mauros Publikationen konzentrierten sich auf Sprachlinguistik und deren Einfluss auf das menschliche Denken. Seine akademische Laufbahn und sein öffentliches Engagement unterstrichen seine lebenslange Hingabe an das Studium und die Verbreitung sprachwissenschaftlicher Erkenntnisse.






Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss über Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe übergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bände sind zum Teil informierende Einführungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeiträge.
Both Leibniz and Humboldt are scholars in whose work we find a passionate interest in the history and development of languages combined with a strong theoretical commitment. Linking their names to linguistic comparativism draws attention to the contribution these scholars have made to the history of comparativism and also promotes discussion of the relationship of theory and practice in linguistic research in more general terms. In September 1986, a conference on Leibniz, Humboldt and the Origins of Comparativism' was held in Rome. The papers included in this volume are revised versions of the papers presented at the conference.
Der berühmte Text bildet den Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dem Strukturalismus. Die deutsche Übersetzung erschien 1931, und die 2. Auflage von 1967 leitete eine intensive Saussure-Rezeption im deutschsprachigen Raum ein. 1916 veröffentlichten zwei Schüler Saussures drei Vorlesungen über allgemeine Sprachwissenschaft, die zwischen 1907 und 1911 stattfanden. Der Text wurde nicht nur zur Grundlage neuer linguistischer Disziplinen wie Phonologie und strukturalistischer Morphologie, sondern beeinflusste auch traditionelle Richtungen wie Sprachgeschichte und Sprachphilosophie. Im Nachwort wird betont, dass das Werk durch vielfältige Interpretationen weiterlebt. Seine Bedeutung wird treffend mit der Formulierung von Leonard Bloomfield aus 1923 zusammengefasst: Der Wert des Textes liegt in der klaren Darstellung fundamentaler Prinzipien. Viele Ideen waren bereits vorhanden, doch die Systematisierung stammt von Saussure. Der entscheidende Punkt ist, dass er erstmals die Welt absteckte, in der die historische Grammatik des Indo-Europäischen nur ein Teilgebiet darstellt, und er lieferte die theoretische Grundlage für eine Wissenschaft von der menschlichen Sprache.
Più di ogni altro segno, le parole accompagnano ogni nostra esperienza: le più personali e private e le più pubbliche, le più abituali e le creazioni più straordinarie della fantasia e del pensiero scientifico. Questo libro ci introduce a capire radici, modi, effetti del nostro parlare e, forse, a controllarlo meglio.
Un'analisi sulla diffusione della cultura in Italia e sulla situazione attuale, sui valori e sulle scelte politiche che esprimono oggi gli italiani.