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Peter Thurnhofer

    Wohlstand für alle ist notwendig und machbar
    Corona Exit
    Wohlstand für alle ist notwendig und machbar
    • 2021

      Wohlstand für alle ist notwendig und machbar

      Vorschläge zur Beseitigung der Investitionskrise

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland steht im Mittelpunkt dieser Fachbuchanalyse. Es werden die Herausforderungen der Vermögensvererbung und der unzureichenden Altersvorsorge für einkommensschwache Bürger thematisiert. Die neue Koalition wird als Hoffnungsträger betrachtet, um innovative Ansätze in der Sozialpolitik zu entwickeln. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit langfristiger Strategien zur Sicherstellung eines stabilen Einkommens und einer verlässlichen Altersvorsorge für die sozial benachteiligte Bevölkerung.

      Wohlstand für alle ist notwendig und machbar
    • 2020

      Das Buch analysiert die Unfähigkeit privatisierter Volkswirtschaften, Krisen wie die Corona-Krise zu bewältigen, und fordert staatliche Lösungen. Es beschreibt die historische Entwicklung von sozialen Errungenschaften und thematisiert die Ungleichheit, die durch Privatisierung entstanden ist. Zwei Modelle zur wirtschaftlichen Zukunft werden vorgestellt: Währungsreform oder ein staatlicher Vermögensfonds zur Schaffung von Arbeitsplätzen.

      Corona Exit
    • 2019

      Wohlstand für alle ist notwendig und machbar

      Vorschläge zur Beseitigung der Investitionskrise in der Sozialen Marktwirtschaft

      Ein Konsens für eine Regierungsmehrheit ist notwendig, um eine neue soziale Wirtschaftspolitik zu etablieren, die Wohlstand für alle schafft. Vollbeschäftigung durch Staatsinvestitionen, ohne Staatsverschuldung, ist machbar und notwendig für hohe Löhne, gute Renten und bezahlbaren Wohnraum. Die neoliberale Privatisierungspolitik hat versagt, da sie einem Drittel der Bevölkerung, etwa 27 Millionen Menschen, den Zugang zu Deutschlands Vermögensentwicklung verwehrt hat. Rund 19,5 Millionen leben in prekären Verhältnissen. Seit 1982 hat die Bezeichnung „Soziale Marktwirtschaft“ durch die neoliberale Politik ihr „Sozial“-Attribut verloren. Von jeder neu geschaffenen Geldeinheit flossen 80 % an die reichsten 20 %. 2017 betrug das Gesamtvermögen privater Haushalte in Deutschland 15.373 Milliarden Euro. Die Investitionskrise ist eine Folge von entzogenem Staatseinkommen aus Vermögen und gesenkten Steuern für Reiche, was zukünftige Investitionen behindert. Gleichzeitig gibt es eine Geldschwemme bei der wohlhabenderen Hälfte der Haushalte, die nicht investiert wird. Diese Ungleichheit führt zu Unzufriedenheit und dem Aufstieg von Nationalismus und Populismus. Das Buch analysiert die historische Entwicklung und erarbeitet Lösungen, um die Geldschwemme zu beseitigen und Staatsinvestitionen zu ermöglichen, die Arbeitsplätze und höhere Löhne schaffen. Damit könnte der Weg zur tatsächlichen Umsetzung der „Sozialen Marktwirtschaft“ geebnet we

      Wohlstand für alle ist notwendig und machbar