Reinhard Münch Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2024
Frontwechsel gegen Napoleon
Die Jahre 1814 und 1815
Von 1805 bis 1813 konnte Napoleon fast alle europäischen Herrscher zu Verbündeten seiner Politik machen. Das änderte sich zuerst nach dem Desaster 1812 in Russland. Die große Masse seiner Gefolgsstaaten fiel mit der Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig ab. Diese mussten sich nun den Siegern anbieten, um nicht in existentielle Not zu geraten. Für die Armeen dieser Länder bedeutete dies, dass deren Soldaten und Offiziere innerhalb weniger Wochen ihre Waffen gegen die bisherigen Waffenbrüder richteten. Mehr als zwanzig Zeitzeugen, die vorher in Spanien, Österreich, Russland oder Sachsen für Napoleon fochten und ab 1814 gegen ihn, kommen mit Erinnerungen bis zum endgültigen Ende des Kaiserreiches 1815 zu Wort.
- 2024
Von Valmy bis Marengo
Das Werden der Grande Armée
- 2024
Von Valmy bis Salzburg
Preußen und Österreich gegen Frankreich
- 2023
Die Jahre 1813 und 1814. Erinnerungen des Schweden Lars Hörstedt vom Mörner Husarenregiment
Übersetzt, bearbeitet, ergänzt und herausgegeben von Thomas Albrecht und Dr. Reinhard Münch
- 2023
Ouvertüre zur Völkerschlacht
Das Reitergefecht bei Liebertwolkwitz am 14. Oktober 1813
- 2023
Geeint gegen Napoleon
Die Koalitionen 1805 bis 1815
- 2023
In den Jahren 1807 bis 1813 kämpften an der Seite Napoleons Soldaten aus dem heute bekannten Thüringen. Seinerzeit rekrutierten sich die Truppen aus verschiedensten Ländern der Region, so klein auch manche anmuteten. Im Rheinbund waren sie vereint. Die Königreiche Sachsen und Westphalen hielten damals ebenfalls nicht unerhebliche Thüringer Gebiete in ihrer Verantwortung. Neben den Albertinischen Sachsen waren Sachsen der Ernestinischen Herzöge, die Schwarzburger und die Reußen in Spanien, in Tirol, in Russland und zuletzt in deutschen Festungen Teil der Grande Armée.
- 2023
Sechs Tage im Oktober 1813 führten zum Ende der Napoleonischen Vorherrschaft in Europa. Die Faszination der später so genannten Völkerschlacht lag nicht nur in der Masse der aufmarschierten Armeen. Es waren die Hunderttausende mit einer bislang noch nie dagewesenen Vielfalt ihrer Herkunftsländer. Erinnerungen zeichnen das Bild des kriegerischen Ereignisses. Sie wurden aufgeschrieben von Soldaten der siegreichen Armeen. Das waren Preußen und Mecklenburger, Russen, Österreicher, Schweden und Engländer.
- 2023
Zwei Titel der Reihe „Unter den Fahnen Napoleons“, die die Erinnerungen von Nationalfranzosen zum Inhalt haben, wurden überarbeitet und liegen nunmehr als Einzelband mit vielen Illustrationen vom Maler des Soldatenlebens Hippolyte Bellangé vor. Betrachtet werden die militärischen Aktionen der Kaiserzeit, beginnend mit Austerlitz 1805 und endend mit Waterloo 1815. Die Geschichten stammen von Soldaten, Offizieren, Generalen und Marschällen. Sie berichten aus den vielen Schlachten, aber auch aus ihrem Alltagsleben.