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Tadeusz Mazowiecki

    18. April 1927 – 28. Oktober 2013

    Dieser Autor erforscht die komplexen Wechselwirkungen von Macht, Ethik und gesellschaftlichem Fortschritt. Seine Werke, die oft von persönlichen Erfahrungen mit politischen Kämpfen inspiriert sind, bieten tiefe Einblicke in die menschliche Natur und Widerstandsfähigkeit. Die Leser können sich auf nachdenkliche Reflexionen darüber freuen, wie Individuen und Bewegungen die Geschichte prägen können. Die Arbeit des Autors unterstreicht die Bedeutung aktiver Bürgerschaft und des unermüdlichen Strebens nach Freiheit.

    Internowanie
    Rok 1989 i lata następne
    Partei nehmen für die Hoffnung
    Politik und Moral im neuen Europa
    • 2012
    • 1999

      Politik und Moral im neuen Europa

      Jan-Patocka-Gedächtnisvorlesungen 1997

      Wie nur wenige andere ist Tadeusz Mazowiecki berufen, die politischen und ethischen Dilemmata des Übergangs zu Demokratie und Marktwirtschaft in den postkommunistischen Ländern zu reflektieren. Als Intellektueller, moralische Autorität und Politiker hat er maßgeblich zum friedlichen Machtwechsel in Polen beigetragen. Ein engagierter Oppositioneller bereits in den 60er und 70er Jahren, in den 80er Jahren einer der führenden Berater der Solidarnosc, gehörte er am Runden Tisch des Frühjahrs 1989 zu den Architekten des politischen Kompromisses, der die Erosion des Ostblocks einleiten sollte. Im Rückblick auf diese Ereignisse fragt Mazowiecki nach den Gemeinsamkeiten der europäischen Nationen auf beiden Seiten der Linie, auf der einst der Eiserne Vorhang verleif. Welche Bedeutung der Epoche des Kommunismus beigemessen wird, auf welche Werte man sich beruft, ist für ihn auch ein Maßstab für zukünftige Chancen der europäischen Integration.

      Politik und Moral im neuen Europa
    • 1983