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Peppe Lanzetta

    6. Februar 1956
    Die Sehnsucht des Cattivotenente
    Roter Himmel über Napoli
    • 2003

      Geld ist das zentrale Thema in Peppe Lanzettas neuem Roman; das Geld, das man nicht hat, das Geld, das einen zum Wucherer treibt, das Geld, das ganze Familien stumm an den Mittagstisch fesselt; das Geld, das die Vielzahl der Geschichten und Schicksale der Lanzetta'schen Figuren, so disperat sie auf den ersten Blick scheinen mögen, unauflöslich aneinanderkettet: heutige Geschichten aus Neapel. Da ist Tonino, den sie Jonnybigud nennen, einer der zahllosen, von Fest zu Hochzeit hetzenden neapoletanischen Sänger; da ist Don Antonio, der alte und ehemals sehr geschätzte Geldverleiher, den die neuen Zeiten nicht ungeschoren haben lassen; da ist Umberto, der äußerst zwielichtige Portier einer an sich schon fragwürdige Absteige; da sind Vincenzo und Scintillone, zwei kleine Dealer und blind in der Welt herumirrende Junkies. Und da ist vor allem Carmine Santojanni, ein verzweifelt glückloser Mittvierziger, den sie den Cattivotenente nennen, nach dem Film Bad Lieutnant mit Harvey Keitel, weil in diesen neapoletanischen Gassen jede Existenz sich sofort in einen Hollywoodfilm hineinträumt.

      Die Sehnsucht des Cattivotenente
    • 1999

      Anna lernt inmitten der Vorstadt-Trostlosigkeit die Liebe kennen, doch ihr Freund verfällt dem Rauschgift. Als er tot aufgefunden wird, schmiedet sie verzweifelte Rachepläne.

      Roter Himmel über Napoli