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David R. MacDonald

    D. R. MacDonald verfasst Romane und Kurzgeschichten, die tief in den eindrucksvollen Landschaften von Cape Breton Island verwurzelt sind. Seine Fiktion befasst sich oft mit tiefen menschlichen Verbindungen und dem ausgeprägten kulturellen Erbe der Region. Durch eine unverwechselbare erzählerische Stimme und scharfe Beobachtungsgabe fängt MacDonald die Essenz von Cape Breton ein und bietet den Lesern ein immersives Erlebnis seiner Reize und Komplexitäten.

    Die Straße nach Cape Breton
    • Cape Breton ist die Grenze Kanadas zum Atlantik: eine Insel im Meer unter rauhen Winden, Eis und Schnee, ein letztes Zuhause in der Wildnis. Hierhin kehrt Innis Corbett zurück, ein junger Mann, der wegen einer Serie von Autodiebstählen in Boston nach Kanada, seinem Geburtsland, ausgewiesen wird. Sein Onkel Starr, ein wortkarger Mann, der in einem kleinen Nest Fernseher repariert und allein in einem Haus voller Erinnerungsstücke lebt, ist nicht gerade erbaut von dieser Einquartierung. Innis nimmt Zuflucht zu den undurchdringlichen Wäldern: an einem versteckten Ort legt er eine Marihuana-Pflanzung und hofft mit dem Gewinn irgendwo im Westen neu anfangen zu können. Doch dann taucht Claire auf, eine attraktive Frau Ende Dreißig, die ebenfalls in Cape Breton gestrandet ist.

      Die Straße nach Cape Breton