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Bookbot

E.R. Frank

    1. Januar 1969
    Friction (Richard Jackson Books (Simon Pulse))
    Wrecked
    Das Leben ist komisch
    Ich bin Amerika
    • 2007

      Wrecked

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,6(985)Abgeben

      A tragic car wreck leads to PTSD and therapeutic salvation in this novel from the author of America, which Kirkus Reviews deemed “a work of sublime humanity.” Anna is involved in a horrific accident one night that leaves her brother’s beautiful and popular girlfriend dead. Suffering from post-traumatic stress disorder, she begins an unusual method of therapy called EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Through her therapy, dreams, memories, and experiences, we begin to see, along with Anna, the full picture of her controlling father, her lost relationship with her brother, and her overwhelming guilt about the wreck. With a deep understanding of the minds of teenagers, and a deft hand in translating that to the page, E.R. Frank presents a story with real and challenging characters, beautifully told and filled with haunting images.

      Wrecked
    • 2005

      »Tragisch. Komisch. Hoffnungsvoll.« Die Zeit Seinen Vater kennt er nicht, seine Mutter kümmert sich nicht um ihn. Der 15-jährige Amerika hat schon viel durchgemacht, beinahe zu viel: Gewalt, Lügen, Missbrauch. Jetzt, nach seinem Selbstmordversuch, findet er in Dr. B. einen einfühlsamen und geduldigen Therapeuten. Zum ersten Mal in seinem Leben wird Amerika nicht enttäuscht. Er beginnt zu verstehen, dass ihn keine Schuld trifft – und dass das Leben lebenswert sein kann. Zaghaft gewährt er einem anderen den Blick in sein Innerstes und erzählt seine Geschichte. Eine Geschichte voller Tragik, an deren Ende die Hoffnung siegt.

      Ich bin Amerika
    • 2004
    • 2002

      Das Leben ist komisch

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,9(917)Abgeben

      Wie in diesem Roman von dem Leben von elf Jugendlichen aus Brooklyn und ihren nicht immer einfachen Kindheiten erzählt wird, das ist eine Ausnahme: Bestechend authentisch, klug und herzergreifend. Ein literarischer Erstling, den man so schnell nicht vergisst, denn er ist voller Hoffnung und Lebensmut. Elf Mädchen und Jungen erzählen über einen Zeitraum von sieben Jahren in ihrer ganz eigenen Sprache von ihrer nicht immer ganz einfachen Kindheit in Brooklyn, New York: von Jugendlichen, deren Mutter etwa drogensüchtig ist oder die aufgrund von Hautfarbe oder Herkunft diskriminiert werden. Aus diesen schonungslosen Berichten werden kleine, beinahe zärtliche, manchmal auch ganz komische, ans Herz gehende Lebensgeschichten. Elf Episoden, die dicht und kunstvoll miteinander verwoben werden. Da ist zum Beispiel Keisha, die als 12-jährige von ihrem Bruder sexuell belästigt wird, aber vier Jahre später von einer intakten Beziehung zu einem Gleichaltrigen erzählen kann. Oder der schwarze Junge Eric, der seinem kleinen Bruder bereits den Vater ersetzen muss und dies auf seine raue Art so liebevoll tut. Oder Lebkuchen, der als Crack-Kind adoptiert wurde und nun in einer liebevollen Familie aufwächst und seine erste, zauberhafte Liebesnacht erlebt. Das Leben ist komisch, sagt er einmal, und das ist es wohl - lustig und seltsam und traurig zugleich.

      Das Leben ist komisch