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Komako Sakai

    Hannas Nacht
    Gute Nacht zusammen!
    So schön wie der Mond
    Warte, warte - wo willst du hin?
    Mama, ich mag dich ...
    Es schneit!
    • Der Schnee fällt leise: Der kleine Hase kann heute nicht in den Kindergarten, weil der Kindergartenbus wegen massivem Schneefall nicht fahren kann. Am liebsten würde sich der kleine Hase direkt in die Schneemassen stürzen, doch hält ihn die Mutter zurück: Erst wenn es aufhört zu schneien, gehen wir raus! Erst am Abend fallen keine Schneeflocken mehr. Da wagt sich der kleine Hase mit seiner Mutter in die weisse Pracht und erlebt dabei einiges. Sehr ansprechende, kunstvolle Bilder prägen dieses Buch. Neben den Bildern wirkt die Geschichte etwas trivial. Ab 4 Jahren, gut, Florence Ulrich.

      Es schneit!
    • Das deutsche Debüt einer japanischen Illustratorin: Eine Ödipus-Geschichte um einen kleinen Hasen, der sich von seiner Mama ziemlich vernachlässigt fühlt Mit leichter Hand zeichnet und erzählt die japanische Illustratorin Komako Sakai eine kleine, aber tief gehende Geschichte, die sich einzig daheim bei Hasenmama und Hasensohn abspielt: Hasensohn grummelt und grummelt, weil er sich von Mama vernachlässigt fühlt. Kein Wunder, sonntags schläft Mama immer so lange, guckt ständig ihre blöden Serien und ist ungeduldig, wenn er mal Wichtiges zu tun hat. Nur für ihre Freundinnen hat sie Zeit. Und außerdem - außerdem sagt sie, sie könne ihn nicht heiraten. Nicht mal, wenn er richtig groß ist. So beschließt der Sohn, die Mama zu verlassen! Doch kaum ist er aus der Tür, muss er wieder zurück, hat er doch seinen Ball vergessen. (Amazon.de)

      Mama, ich mag dich ...
    • Ein kleines Kind tapst durch die große Welt. Das Pappbilderbuch einer genialen Illustratorin. Da! Ein Schmetterling! Da, eine Taube! Eine Eidechse! Eine Katze! Doch kein Tier bleibt stehen, so oft das Kind auch ruft »Warte, warte … wo willst du hin?« Das sagt zum Schluss auch Papa, der sich das Mädchen schnappt, auf seine Schulter setzt und nach Hause trägt. Dieses Büchlein verstehen bereits die Allerkleinsten, erzählt es doch eine vertraute Begebenheit aus ihrem Alltag. – So eignet es sich wunderbar dazu, als eine der allerersten Geschichten vorgelesen und betrachtet zu werden.

      Warte, warte - wo willst du hin?
    • Beim Einkaufen in der Stadt bekommt Akiko einen Luftballon geschenkt. Damit er nicht wegfliegt, hat ihn der freundliche Verkäufer an ihrem Finger festgebunden. Ein Ballon wird zum Freund und Begleiter der kleinen Akiko. Sie führt ihn in den Garten, pflückt ihm Blumen und bietet ihm Kuchen an. Doch irgendwann kommt der Wind und trägt ihn davon ... Eine tiefe Freundschaftsgeschichte, auf zärtlichste Art erzählt und in Pastelltönen sparsam illustriert.

      So schön wie der Mond
    • Ein zartes, wunderbares Büchlein übers Einschlafen von einer genialen Illustratorin aus Japan. Wie überzeugt man Kleinkinder, dass Schlaf keine Bedrohung für sie ist? Wir zeigen ihnen, dass alles irgendwann zur Ruhe kommt: Der Schmetterling, der eben noch geflogen ist, die Kätzchen, die gerade noch miaut haben - selbst die Äpfel kullern nicht mehr hin und her. So kann auch die kleine Annalena einschlafen, den Teddy fest im Arm. Ein kleines großes Büchlein für die Allerkleinsten, das ihnen das Gefühl vermittelt, in bester Gesellschaft – und in Sicherheit zu sein.

      Gute Nacht zusammen!
    • Nur das Kätzchen Chiro begleitet Hanna durchs dunkle Haus zur Toilette. Chiro bekommt etwas Milch und Hanna stibitzt ein paar Kirschen. Danach spielt sie leise mit den Sachen der großen Schwester, bis der Morgen graut und Hannas Augen schwer werden.

      Hannas Nacht
    • L'ours et le chat sauvage

      • 47 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Comment guérir d’une blessure ? Comment combler un vide ? Comment supporter une absence ? Comment survivre à la mort d’un être cher ? L’ours croit qu’il n’y arrivera pas. Qu’il restera inconsolable du départ de son ami le petit oiseau. Il ne se sépare plus du cercueil qu’il lui a fabriqué. Mais c’est en acceptant de passer par toutes les étapes de la souffrance et du deuil – révolte, souvenirs, chagrin, solitude…– qu’il va enfin reprendre goût à la vie, et faire de nouvelles rencontres.

      L'ours et le chat sauvage
    • Quel bonheur d’être réveillée avant tout le monde ! Ce matin-là, quand petite Anna ouvre un oeil, tout est noir alentour. Seul le chat Shiro s’étire déjà sur ses pattes. C’est le moment rêvé pour faire ce qu’on aime en toute liberté. Descendre sans faire de bruit, chiper des cerises et du lait en cachette, regarder la lune, piquer la poupée de sa grande soeur, et puis sa boîte à musique, et encore ses crayons de couleur... sans reproche et sans peur. Mais comme tout ce travail est bien fatigant, il est doux, quand tout s’éveille enfin, d’aller... se rendormir ! (résumé provenant du site de l'école des loisirs)

      Réveillés les premiers!