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Rahel Sanzara

    9. Februar 1894 – 8. Februar 1936
    Die glückliche Hand
    Das verlorene Kind
    • Das verlorene Kind

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden
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      In ihrem Sensationserfolg von 1926, der in elf Sprachen übersetzt wurde, erzählt Rahel Sanzara einen wirklichen Kriminalfall des 19. Jahrhunderts. Der junge Fritz ist das Kind einer Vergewaltigung. Scheinbar unbelastet, wächst er mit seiner Mutter auf einem norddeutschen Gutshof auf, bis die Begegnung mit der arglosen Anna, der vierjährigen Tochter des Gutsbesitzers, eine tief vergrabene Störung offenbart und ihm zum Verhängnis wird.

      Das verlorene Kind
    • Lotte Schuhmacher ist Krankenschwester, und sie hat eine glückliche Hand: Nie verliert sie die Ruhe, immer handelt sie bedacht, ihre Kolleginnen können sich auf sie verlassen. All ihre Zeit verbringt Lotte mit der Arbeit – bis sie ungeplant schwanger wird. Allen gut gemeinten Ratschlägen zum Trotz entschließt sie sich, das Kind zu behalten und ohne den Vater großzuziehen. Rahel Sanzara erzählt in „Die glückliche Hand“ die Geschichte einer jungen Frau, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts als berufstätige Frau und alleinerziehende Mutter behauptet. Die psychologisch genaue Studie einer nur auf den ersten Blick gewöhnlichen Frau.

      Die glückliche Hand