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Jacqueline Ohnhold

    Wahn
    Hunger
    • Irgendeine namenlose Stadt in Deutschland. Über den Müllkippen kreisen Möwen. Eine Frau sitzt auf einer Bank an einer Bushaltestelle. Sie ist luxuriös gekleidet, spindeldürr und mausetot. Die Todesursache: Verhungern. Die Polizei steht vor einem Rätsel. War die Unbekannte magersüchtig? Dann wäre es gar kein Fall für die Mordkommission. Andererseits besteht der Verdacht, dass die Kripo es hier mit einem psychopathischen Killer zu tun hat. Kommissar Jan Gollan und Ermittlerin Andrea Hoffmann bekommen Essstörungen von dem Fall, der nur quälend langsam Fortschritte macht. Die Nerven der Ermittler werden immer dünner, und die Zeit läuft … „Hunger“ ist ein Thriller, der unter die Haut geht. Jacqueline Ohnhold bietet in bester Schweigen der Lämmer-Tradition einen modernen Ermittler-Plot, der das Grauen aus der Nähe zeigt und in jeder deutschen Großstadt täglich stattfinden könnte.

      Hunger
    • Ein Fall für Gollan, Hoffmann & Co.: Eine im Bett erstochene Frau. Eine psychisch kranke Stieftochter, die ihre Medikamente nicht genommen hat. Ein klarer Fall? Das Kripo-Team um Gollan und Hoffmann hätte lieber Beweise. Doch die gibt es nicht, und alle Beteiligten mauern … „Wahn“ ist der zweite Krimi mit der Ermittler-Crew Gollan, Hoffmann & Co: ein Psychothriller über die dünne Membran zwischen Wahn und Wirklichkeit. – Ohnholds erster Thriller „Hunger“ war ein Spontanerfolg: „Ein außergewöhnlicher, psychologisch ausgefeilter Erstling.“ Frau im Spiegel, „Mordsspannung: In bester Thriller-Tradition holt Jacqueline Ohnhold die Lesenden dicht an die Figuren heran.“ Lübecker Nachrichten, „Was für ein herrlich gruseliger Fall!“ Die Welt

      Wahn