Nicht ohne meinen Kater!
- 253 Seiten
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Erlebnisse und Gespräche mit einer Katze Heitere und hintersinnige Geschichten aus dem Leben einer Katze – illustriert von der Autorin. »Eine anständige Katze ignoriert grundsätzlich alles, was auch nur entfernt nach einem Befehl klingt.« Die Erzählerin weiß, wovon sie spricht, ist doch die Katze, die ihr da in einer Schachtel vor die Haustür gelegt wurde, nicht ihre erste. Ein rotgetigertes, grünäugiges Etwas blickt ihr erwartungsvoll entgegen und übernimmt sofort den Befehl über das Haus, seine Bewohner und den Rest der Welt. Und »Schlumpel« ist glücklich, solange Konrad nicht in der Nähe ist. Doch ausgerechnet dieser Mann, der mit Katzen so gar nichts am Hut hat, taucht immer häufiger auf. Es bedarf vieler Erziehungsmaßnahmen und »tiefgründelnder Gespräche«, bis der Saulus zum Paulus bekehrt ist.
Kater Stoffele ist jetzt auch bei dtv großdruck unterwegs! Der ruhmsüchtige Kater Mephistopheles, genannt Stoffele, möchte so gern einmal im Leben Detektiv sein. Deshalb überredet er sein Frauchen, eine Geschichte für einen Krimiwettbewerb zu schreiben – mit ihm als Ermittler. Leider scheinen in dem verschneiten Dorf im Hochschwarzwald so gar keine spannenden oder blutrünstigen Verbrechen zu geschehen, und die Zusammenarbeit mit seinem Frauchen klappt auch nicht so, wie er sich das vorgestellt hat, denn die will lieber einen besinnlichen Advent verbringen und Linzertorte und Weihnachtskekse backen. Dann findet Stoffele aber doch noch den perfekten Fall ...
Von Menschen, Katzen und Büchern Die Katze, das unbekannte Wesen. Wir glauben, alles über sie zu wissen, aber eigentlich wissen wir nichts. Sie ist vertraut mit seltsamen Dingen, die uns verborgen bleiben, und schnurrt sich durch Jahrtausende. Keines der rätselhaften Geschöpfe, die durch diese Geschichten schleichen, ist wie das andere: berühmte und gänzlich unbekannte Katzen, wirkliche, geträumte, poetische, sichtbare, unsichtbare, göttliche – und auch teuflische.
Eine idyllische Katzengeschichte Mit einem lauten Scheppern tritt oder vielmehr springt der Kater Mephisto-pheles ins Leben der Erzählerin, und von da an ist es mit ihrer Ruhe vorbei. Kein Blumentopf, kein Schälchen Milch, kein Sofakissen und keine frisch-gebügelte Bluse sind vor Stoffele sicher. Zum Glück kann er sprechen, so daß einer höchst gebildeten Konversation mit der Schriftstellerin wenig im Weg steht. Die ganze Welt läßt er sich von ihr erklären, und seine Wißbe-gierde wird eigentlich nur von seiner Eitelkeit übertroffen. Er ist nun mal ein waschechter Kater. Die ganze Welt dreht sich um ihn.
»Ohne Katze wär das Paradies kein Paradies!« Bei der Erzählerin, ihrem Dauerfreund Konrad und der Oberkatze Schlumpel ist ein Kartäuserkaterkind in Oberweschnegg eingezogen und sorgt für allerlei Wirbel. Mit seinem Katercharme wickelt Schnuff jeden um den Finger, doch Konrad macht sich Sorgen. Warum spricht der kleine Kater nicht mit ihm? – Neue warmherzige und bezaubernde Geschichten aus der erprobten Feder von Eva Berberich. Wer bis jetzt kein Katzenfreund war, wird spätestens mit Schnuff bekehrt!
Von Katzen, Kindheitserinnerungen und zwei seelenverwandten Künstlerinnen. Im Dämmerlicht der Blauen Stunde tummeln sich die unterschiedlichsten Katzen im Garten. Die Samtpfoten wecken Erinnerungen an die Kindheit, an Menschen, Orte und an die Kunst. Eine fantasievolle Katzengeschichte, mit wunderbaren Illustrationen von Eva Berberich und Jacqueline Kiang. »Diese Bücher machen glücklich!« Flensburger Tageblatt Mit Illustrationen von Jacqueline Kiang und Eva Berberich. Großdruck-Ausgabe