Kapitalmarktrecht - 11. Auflage
- 430 Seiten
- 16 Lesestunden
Das Examens-Repetitorium bietet eine vertiefende Darstellung zentraler Fragen des Vertragsrechts zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung. Im Fokus stehen Kauf, Werkvertrag, Reisevertrag, Schenkung, Miete, Leasing, Darlehen und Bürgschaft. Die klausurmäßige Behandlung dieser Schuldverhältnisse wird durch zahlreiche Prüfungsschemata und grafische Übersichten didaktisch unterstützt. Ein besonderes Anliegen ist es, die Verbindungen des Besonderen Schuldrechts zum Allgemeinen Teil des BGB und dem Allgemeinen Schuldrecht herzustellen. Die Reihe UNIREP JURA zielt auf eine gezielte Vorbereitung in den Pflichtfächern und vermittelt wichtige Wertungsgrundlagen sowie ein Strukturverständnis, um die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung zu fördern. Die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebiets werden dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen, behandelt werden. Beispielsfälle veranschaulichen die Inhalte, während examenstypische Probleme und Fallkonstellationen erläutert und durch (Muster-) Lösungen erschlossen werden. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten ergänzen die Darstellung. Zudem werden gezielte Hinweise auf weiterführende Literatur und relevante Rechtsprechung („leading case“) gegeben, um das vertiefende Studium zu unterstützen.
Prof. Dr. Petra Buck-Heeb ist Inhaberin des Lehrstuhls für Zivilrecht und europäisches/internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Hannover.
Zum WerkDer technische Fortschritt, namentlich die Digitalisierung und Automatisierung, bedarf in einer Vielzahl von Lebensbereichen neuer Antworten durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft.Dieses Handbuch bietet einen Überblick über automatisierte Systeme verschiedener Branchen und stellt die technischen Neuerungen in einen rechtlichen Kontext.Inhalt: Einführung und juristische Grundlagen aktueller Entwicklungen Besonderer Teil mit Beiträgen zu Algorithmen, automatisierten Bank- und Verwaltungsgeschäften, Robotik, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Strafrecht, Legal Tech, Versicherungsrecht, (Produkt-)Haftungsrecht, Datenschutz Vorteile auf einen Blick Überblick einschlägiger Rechtsbereiche gut verständliche Einführung in die technischen Grundlagen und die rechtlichen Konsequenzen Orientierung an den Problemen der Praxis ZielgruppeFür Versicherungen, Rechtsabteilungen der Automobilhersteller, Mitarbeitende der Ministerialverwaltung und Gesetzgebung, Verbände, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiz und Wissenschaft.
Der Lehrer zu Noah: „Wieso bist du heute zu spät gekommen?“ Daraufhin Noah: „Ich hab vom Fußball geträumt und das Spiel ging in die Verlängerung.“ - Das superstarke Fußballbuch als Aufwärmtraining für die Lachmuskeln.
"Gibt es hier Quallen, Krebse oder Seeigel?", fragt der Badegast. "Machen Sie sich keine Sorgen", beruhigt ihn der Bademeister, "die werden alle von den Haien gefressen!"
„Gibt es hier Quallen, Krebse oder Seeigel?“, fragt der Badegast. „Machen Sie sich keine Sorgen“, beruhigt ihn der Bademeister, „die werden alle von den Haien gefressen!“ - Die lustigsten Tierwitze zum Selberlachen und Weitererzählen.
Rund 300 Witze und 30 Scherzfragen zum Thema Schulunterricht und Ferien. Ab 9.
Wissenszurechnung und Herausbildung zivilrechtlicher Organisationspflichten
Die Rechtsfolgen einer Norm hängen häufig davon ab, über welche Kenntnisse von bestimmten Umständen jemand verfügt. Unter welchen Voraussetzungen müssen sich juristische Personen und andere Organisationen das innerhalb ihrer Organisation vorhandene Wissen zurechnen lassen? Petra Buck behandelt diese wissenschaftlich umstrittene Frage, die auch für die Praxis von Bedeutung ist. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Frage, was positive Kenntnis im Rechtssinne überhaupt ist und welche Anforderungen an diese zu stellen sind. Sodann untersucht die Autorin vor allem, ob für die Wissenszurechnung bei juristischen Personen eine Sonderdogmatik erforderlich ist, oder ob nicht vielmehr ein für sämtliche Wissensnormen und Organisationsformen gültiges, abschließendes System der Zurechnung von Wissen treffender wäre. Inwieweit sind die wenigen Anknüpfungspunkte, die das Zivilrecht für eine Zurechnung von Wissen bereithält, überhaupt geeignet, die Grundlage einer Wissenszurechnungsdogmatik abzugeben? Petra Buck setzt zwar bei einer an § 166 BGB anknüpfenden Systembildung an, zeigt aber auch deren Grenzen. Sie zeigt die Schwachpunkte des von einigen Senaten des Bundesgerichtshofs favorisierten Lösungsansatzes auf, der beim Kriterium der Verantwortlichkeit für die Schaffung von Risiken im Rahmen arbeitsteiliger Aktivitäten ansetzt. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse und mit Hilfe des § 166 BGB sowie des Grundsatzes von Treu und Glauben entwickelt sie schließlich einen eigenen Lösungsansatz. Zudem geht sie auf die Schranken des möglichen Informationsflusses in Organisationen ein.