Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Jo Stammer

    Die Allesfresserin
    Täuschend echt
    • Christian Mohn ist zuerst ein Fälscher seiner selbst - und ziemlich am Ende. Er musste einige Monate in Berlin-Tegel im Gefängnis einsitzen, weil er sich als Professor an der Humboldt Universität eingeschlichen hatte. Nach seiner Entlassung tritt er eine neue Stelle in einem Antiquariat an. Doch die tägliche Routine ermüdet ihn schon bald. Da entdeckt er ein Zeitungsinserat, in dem jemand seine Dienste als Gemäldekopierer anbietet. Hier scheint sich Mohn eine neue Chance zu bieten. Unter falschen Namen gibt er bei dem Inserenten Gemälde in Auftrag, um sie in angesagten Galerien an den Kunstliebhaber zu bringen. Seine kriminelle Energie und sein Hang zum Perfektionismus befördern ihn in die höchsten Kreise der Kunstszene. In „täuschend echt” wirbeln die verschiedenen Ebenen durcheinander. Es ist nicht immer klar zu unterscheiden: Was ist Fälschung? Was ist Realität? Was ist Fiktion? Ist Christian Mohn der, der er ist oder sind die angenommenen Rollen und Masken seine wahre Identität? Der Roman basiert auf einer authentischen Geschichte, die sich in den 1990er Jahren in London ereignete.

      Täuschend echt
    • Lena macht ihrem Mann monatelang Vorwürfe, sie mit einer anderen Frau betrogen zu haben. Unter ihren Beschuldigungen leidet sein beruflicher Erfolg. Er muss sich selbst beweisen, dass er nach wie vor der großartige Mann ist, für den er sich hält. Als letzten Ausweg, um sich mit Lena zu versöhnen, überrascht er sie mit zwei Flugtickets nach Paris. Lena weigert sich, in den Flieger zu steigen. Wutentbrannt braust Stephan in seinem Wagen nach Amsterdam. Dort gerät er in eine Abwärtsspirale, die unaufhaltsam zu sein scheint … 2012 beeindruckte Jo Stammer bereits mit seinem Kunstfälscherroman “täuschend echt“.

      Die Allesfresserin