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Bookbot

Fritz Popp

    30. Dezember 1957
    Literatur entdecken
    Der Himmel, an dem ich wohne
    Literatur. Abriss der deutschsprachigen Literatur
    Keine Engel
    Gränzenlos beschrenkt
    Literatur entdecken
    • Keine Engel

      • 424 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Gregor Weybold, 30, übernimmt Vertretungsstunden in Biologie und ist ein tollpatschiger Antiheld, der in einer religiös und sexuell aufgeladenen Welt agiert. Umgeben von skurrilen Charakteren, wie einer bigotten Tante und einem berechnenden Pater, erlebt er ungewollt eine turbulente Liebesbeziehung. Eine witzige Farce.

      Keine Engel
    • Der Himmel, an dem ich wohne

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Ein Tage- und Stundenbuch für Grenzgänge zwischen Kunst und Religion, Ritual und Kommerz, inneren Bildern und äußeren Erscheinungsformen. In den Texten von Fritz Popp geht es nicht um die kritische Analyse des Weihnachtsrummels, auch nicht um einen verklärenden Blick auf die Advent-und Weihnachtszeit, sondern sie fordern wie die Bilder von Hermann Kremsmayer auf zum Innehalten, zu bewusstem Wahrnehmen und zur Öffnung des Blicks.

      Der Himmel, an dem ich wohne
    • Ein Verlagsvertreter, der gewohnt ist, Geschichten zu verkaufen, versteht plötzlich seine eigene nicht mehr. In der Konfrontation mit fremden Geschichten, die ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen, verzahnen und spiegeln sich Realität und Fiktion, verzerren und täuschen. Seine Reise durch Männer-Phantasien und Frauen- Strategien führen den Vertreter direkt in den eigenen Spiegel.

      Stimmen im Spiegel
    • Im Jahr 1972 trat Alexander Lernet-Holenia als Präsident des österreichischen PEN-Clubs zurück, um gegen die Verleihung des Nobelpreises für Literatur an Heinrich Böll zu protestieren. Dies führte zu einem offenen Konflikt zwischen bewahrenden und avantgardistischen Schriftstellern in Österreich und inspirierte viele zur Gründung einer Alternative zum PEN-Club. Im Februar 1973 versammelten sich in Graz 58 Autorinnen und Autoren, darunter prominente Vertreter der „Wiener Gruppe“ und des Wiener Aktionismus, um die „Grazer Autorenversammlung“ zu gründen. Diese Bezeichnung blieb trotz der späteren Übersiedlung nach Wien bis 2007 bestehen, als sie in „Grazer Autorinnen Autorenversammlung“ umbenannt wurde. Gleichzeitig wurde festgelegt, dass eine Mitgliedschaft in der GAV und im PEN-Club Österreich nicht gleichzeitig möglich ist. Über die Jahrzehnte engagierte sich die GAV für angefeindete oder verfolgte KollegInnen und die Freiheit der Kunst, was bereits 1975 zu umfangreichen Protestschreiben führte. Ab 1989 begann die Regionalisierung mit der Wahl von Regionalvertretern, was die Zahl der Veranstaltungen steigerte. Heute zählt die GAV rund 700 Mitglieder aus Literatur, Kunst und Wissenschaft und ist aktiv in der Veranstaltungsorganisation sowie berufspolitischen Aktivitäten. Anlässlich des 50. Geburtstags der GAV am 25. Februar wurden Postkarten gestaltet, die das breite Œuvre der Mitglieder widerspiegeln.

      50 Jahre Grazer Autorinnen Autorenversammlung
    • Von Glaubenskrise keine Spur: In den Echoräumen angeblich sozialer Medien finden unglaublichste Botschaften ihren gläubigen Widerhall. Bloße Fakten genügen nicht mehr, alternative werden verkündet. Politiker glorifizieren künftige Großtaten und predigen den Glauben an eigene Größe und Großartigkeit. Und am Ende erwarten alle eine schöne Bescherung. Vielleicht werden wir uns doch noch alle wundern, was möglich ist.

      Mehr als du glaubst