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Harald Darer

    1. Januar 1975
    Franz, die Wanz und Jack, der Zeck
    Wer mit Hunden schläft
    Herzkörper
    Mongo
    • Mongo

      Roman

      4,1(35)Abgeben

      Katja ist schwanger. Doch richtige Vorfreude will sich bei ihr und ihrem Mann so schnell nicht einstellen, fürchten sie doch, ihr Ungeborenes könnte wie Katjas Bruder Markus mit Trisomie 21 geboren werden. Was tun, wenn die Untersuchungen diese Befürchtungen bestätigten? Auf der Suche nach Antworten erinnert sich Harry zurück an Begegnungen mit Menschen, für die in unserer Gesellschaft kein Platz vorgesehen ist, vor allem aber erzählt er von der Beziehung zu seinem Schwager Markus, die geprägt ist von bizarren Erlebnissen und liebenswerten Momenten. Am Ende erkennt Harry, dass er keine Antworten finden wird, weil seine Fragen von Anfang an die falschen waren.Kraftvoll, pointiert und herzerwärmend erzählt Harald Darer von einem Lebensweg, der trotz aller Schwierigkeiten erfolgreich ist und zeigt: Glück ist fast immer möglich!

      Mongo
    • Ihre Rituale sind ebenso brutal wie sinnfrei: Drei Jugendliche, die vor der Stumpfsinnigkeit ihres Daseins fliehen, wenden all ihre Aggressionen gegen Rocko, einen Obdachlosen, der ihnen als Punchingball für alle Lebenslagen dient. Rocko wiederum erträgt langmütig alle Misshandlungen – seine Sehnsucht gilt seinem früheren Leben und seiner ihm entwachsenen Tochter, die mit dem Vater nichts zu tun haben will.

      Herzkörper
    • Wer mit Hunden schläft

      Roman

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden
      2,7(3)Abgeben

      Der Herr Norbert spricht mit seinem Hund. Der Herr Norbert spricht aber auch mit seinem Therapeuten in der Männerberatungsstelle. Er erzählt vor allem von seiner Kindheit in einem Dorf an der steirischen Südbahnstrecke. Norberts Mutter war Magd auf dem Leitenbauernhof, Norbert ihr Bankert, von der Familie geduldet, von der Mutter geliebt. Von der Mutter jedoch auch unter Tränen in die Stadt verschickt: Norbert hatte sie beim Tête-à-Tête mit dem Hofherrn erwischt und diesen niedergeschlagen. Worauf der Bauer das ohnedies unnütze Kind in einen Zug setzen und ins Kinderheim schaffen ließ. Dass den kleinen Norbert nur kurze Zeit später die Nachricht vom Tod seiner Mutter erreichte, stellte die Weichen für sein Leben: Das will und will nicht glücken, auch als er eine Ausbildungsstelle und später eine Arbeit findet; die Frauen misst er alle an seiner einzigen großen Liebe, die ihm entzogen wurde. In unverwechselbarem Ton, gemahnend an Thomas Bernhard, schockierend wie Franz Innerhofer, gibt Harald Darer in seinem grandiosen Debüt dem Herrn Norbert eine Stimme, einen unwiderstehlichen Erzählfluss, der den Leser dort packt, wo es am meisten wehtut: in der Seele.

      Wer mit Hunden schläft
    • Jack der Zeck sitzt auf der Königspudeldame Liese, doch diese will auf der Wiese ihre Ruhe haben! Aber Jacks Magen knurrt, schleunigst muss er Beute finden. Da kriecht ihm feiner Hasengeruch in die Nase, und tatsächlich schafft er es auf des Hasen Löffel – aber da ist noch jemand! Franz Wanz, ebenfalls auf der Suche nach einer Mahlzeit, stellt sich vor. Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, das merken die beiden sofort …Witzige Reime, actiongeladene Handlung und Sibylle Vogels originelle Illustrationen: Harald Darer entführt in die Welt der ganz Kleinen, die Menschen gern als Schädlinge bezeichnen – und meint, man kann doch die Kleinen neben den Großen in Frieden leben, essen und feiern lassen.

      Franz, die Wanz und Jack, der Zeck