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Frank Hebben

    Elektroteufel
    Das Lied der Grammophonbäume
    Maschinenkinder
    Die Fugen einer Stadt
    Maschinenkinder. SF-Storys
    Vampirnovelle
    • In einem letzten Tanz sein Leben zu verschwenden, ein Tanz, ein Tag, ein Gedanke, ein Licht – und Stille. Und die Blumen verblühen. Und der Wind rauscht im Feld. Und die Katzen jagen die Mäuse, wie seit alters her, bis die Sonne untergeht. In der Vampirnovelle finden wir beide Typen, die Femme Fatale und den Byronic Hero, zunächst unangenehm ungebrochen. Sie werden dann jedoch zunehmend dekons­tru­iert. — Karla Schmidt im Nachwort Gott, diese Twilight-Schreiberin hat mit ihrer Schmacht-Prosa ein ganzes Genre verbrannt! [...] Applaus, Herr Autor. — Jan Elrond Funke

      Vampirnovelle
    • In dreizehn Erzählungen erkunden die Protagonisten die Verschmelzung von Mensch und Technik in einer Welt voller dunkler Wunder und Schrecken. Sie jagen nach Erinnerungen, Körperresten und dem Nervenkitzel des Todes, während sie sich in einem Labyrinth aus Maschinen und Geistern bewegen. Enthält die Bonusstory "Outage".

      Maschinenkinder. SF-Storys
    • Der Dichter als Architekt: Er zeichnet den Stadtplan, auf seiner Karte sieht man den roten Faden, der durch Häuserschluchten, Gedankengassen, Erinnerungspfade führt; das lyrische Ich nimmt dich mit durch seine Stadt, baut sie mit dir auf: Stein für Stein, Gedicht hinter Gedicht, Bild für Bild, Vers an Vers; in dieser Stadt liegt seine Bilderwelt, eingerahmt vom Kopf, vom Buchumschlag. Und das Material, diese Fäden, die alle Seiten zusammenhalten, sind die Fugen einer Stadt. Jens Rettberg

      Die Fugen einer Stadt
    • »Frank Hebbens Geschichten schaffen, was nur der besten Literatur gelingt: Sie bringen einen dazu, Fragen zu stellen. Bei der einen Story mag man sich fragen, was Realität, was Illusion ist. Bei der nächsten, wie man in einer Zukunft, in der sich das Gedächtnis manipulieren lässt, der menschlichen Erfahrung und Erinnerung trauen kann. Er fordert unsere ethischen Maßstäbe heraus, indem er die Grenzen dessen erkundet, was als Kunst betrachtet werden kann. Er versetzt uns in die ferne Zukunft oder die ferne Vergangenheit – mitunter sogar in derselben Erzählung. Wenn ein Autor uns dazu bringt, Fragen zu stellen, heißt es, dass er uns zum Nachdenken anregt. Auf Frank Hebben trifft das sicher zu, und mehr noch: Er ist anregend, belesen und unterhaltsam. Hier kommt man mehr als nur auf seine Kosten. Man bekommt alles, was ein guter Autor einem geben kann.« Jeffrey Thomas, Autor von Punktown »Atmosphärisch dicht und intensiv. Wie eine chinesische Tuschezeichnung: Das meiste entsteht erst im Auge, in der Phantasie, des Betrachters. Das zeigt, dass die skizzenhaften Striche gut gesetzt sind. Kann nicht jeder, ich würde sogar behaupten: Das können nur wenige.« Michael Szameit

      Maschinenkinder
    • Cyberpunk goes Fifties! ELVIS IS ALIVE! Das Jahr 1957. Lederbekluftete Greaser präsentieren ihre chromfunkelnden Rocketcars und Jetpacks. Die Tolle ist immer auf Krawall gebürstet, den Girls vor den Eisdielen oder im Autokino imponierend, von dröhnender Musik aus den Boxen unterstützt. Rockabilly und Petticoats, Jukebox und Milchshakes, während der Kalte Krieg als greller Schädel zum Himmel hochwächst – ehe die Welt untergeht trotz Heimbunker im Garten unter dem gepflegten, grünen Rasen. Oder als Sputnik seine Radiosignale aus dem All funkt – und die Magnetbänder des Pentagon durchdrehen! Als Simon, der erste Heimcomputer, in den Hobbykellern und Garagen zusammengebastelt wird. Und Elvis lässt die Hüften kreisen zum Jailhouse Rock. Elf Geschichten über Rebellen und Spione, über Helden und Antihelden, die den Großrechnern das Fürchten lehren, bis den Superschurken das breite Grinsen in der Sonne zerschmilzt. Die Finger vom Knopf: heile Welt! – Einmal Himmel und zurück. – Over and out! Mit Geschichten von: Anja Bagus, Mario H. Steinmetz, Christian Vogt, Tobias Fromme, Armin Rößler, Andreas Flögel, Peter Hohmann, André Geist, Christian Künne, Kay Noa und Thorsten Küper.

      Elvis hat das Gebäude verlassen
    • Hitze, kein Wind geht. Laut und hart klingt die Eisenspitze, wenn Dostya ihren Schirm aufsetzt. Und sie laufen — im Rücken ein Bauerndorf im Dunst eines Nachmittags im Jahre des Herrn. Eine Welt ohne Krieg. Eine Welt ohne Maschinen, ohne Strom. Eine Frau und ein Mädchen auf der Suche nach den Steinen … Und ein Himmel voller Sterne. „Im Nebel kein Wort ist genau hundert Jahre nach der Katastrophe von Verdun so nah und so einleuchtend, dass es einem kalt den Rücken hinunterläuft.“ — Karsten Kruschel, Nachwort

      Im Nebel kein Wort
    • Der Kabelgott, der durch dein Hirn spukt, der Horrortrip in deinen Adern, der schwarze Code in deinem Blut … Bist du dabei? Komm schon, zeig uns, was du draufhast!. 3 Erzählungen aus der Anthologie 'Fieberglasträume' zum Schnuppern. Tauche ein in die Welt der Konzerne und der Hoffnungslosigkeit.

      Fieberglasträume - Datensplitter