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Bookbot

Hans-Uwe Rump

    1. Januar 1945
    Sozialkunde-Abitur
    Vorbereitung auf das Deutsch-Abitur
    Berufsfeld Museumspädagogik im Wandel
    Literarisches Leben
    Kannibalismus, Tötungsdelikte und ein Justizskandal
    Handbuch Sozialarbeit, Sozialpädagogik
    • Das führende Kompendium für wissenschaftliche Erkenntnis, praktische Handlungsfelder, berufliche Orientierung und Ausbildung in der Sozialen Arbeit. Das Handbuch markiert für den Gesamtbereich der Sozialen Arbeit den Einstieg in das 21. Jahrhundert. Es faßt bisherige Erfahrungen und Erkenntnisse als Ausgangspunkt für zukünftige Orientierung und notwendige Perspektiven zusammen. In zahlreichen Artikeln wird eine Verknüpfung zu europäischen Problemen und zur internationalen Diskussion geleistet. Ausführliche Literaturhinweise zu den einzelnen Artikeln und die alphabetische Systematik ermöglichen ein intensives Selbststudium. Als umfassendes Nachschlagewerk wird das Buch zu einem unverzichtbaren Bestandteil der professionellen Sozialen Arbeit werden.

      Handbuch Sozialarbeit, Sozialpädagogik
    • Das Buch, das geistig Interessierte aus Neugierde und empfindsame Gemüter der Alpträume wegen nicht schlafen lässt. Wer mehr wissen will über Menschen, die Menschen verspeisen, über die Hintergründe, über die Psychologie und Gedankenwelt, über Rechtliches und Rechtsprechung sowie über alles, was mit diesem Themenkomplex sonst noch zu tun hat, für den dürfte dieses Werk, das über zumindest nahezu alle bekannt gewordenen Kannibalismusfälle berichtet und diese einordnet, das wichtigste sein, das er jemals gelesen haben wird.

      Kannibalismus, Tötungsdelikte und ein Justizskandal
    • Im Laufe meiner Dienstzeit nahm ich am Rande des Dienstgeschehens Dinge wahr, die letztlich darin mündeten, sie aufzuschreiben und im Freundeskreis wiederzugeben. Darum entsprechen viele der Geschichten und Gedichte der Wahrheit und bereiteten meinen Bekannten und Freunden viel Freude. Auch im Urlaub ließ sich so einiges sammeln und festhalten. Die Idee, diese „Poems“ einmal einem breiten Publikum vorzustellen, kam erst dann, als mich Freunde dazu animierten, weil sie selbst davon begeistert waren. Aus dem reichhaltigen Fundus meiner Gedichte sortierte ich die gelungensten heraus und ließ eigene Aquarelle mit einfließen, um so eine persönliche Note zu dokumentieren. Ich bin davon überzeugt, dass diese Gedichte etwas für Jung und Alt darstellen und zum Verschenken geradezu ideal sind.

      Nicht schießen, den fangen wir so