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Vinzenz Erath

    31. März 1906 – 10. November 1976
    Misteln im Schnee
    So hoch der Himmel
    Das Blinde Spiel
    So zünden die Väter das Feuer an
    Zwischen Staub und Sternen
    Grösser als des menschen Herz
    • 2007

      Misteln im Schnee

      Der Dom steht noch

      Die Nachkriegszeit in der Enge eines Bauerndorfs, wo Menschen mit allerlei Schicksalen und jeglicher Couleur zusammenkommen und zusammenstossen, wird plastisch geschildert. In der Trummerwuste der nahen Stadt symbolisiert der unzerstorte Dom physischen und geistigen Uberlebenswillen. Zwei junge Menschen stehen im Zentrum des Romans. Ein Mistelstrauss hat sie zusammengebracht, aber Misteln sind Zauberkraut. Die fast unbeirrbare Kirchentreue der Frau ist fur den Mann schwer zu ertragen und nach zwei Jahren zerbricht die Beziehung, aber nur scheinbar ... Der Ich-Erzahler lasst das Geschehen aus der Erinnerung neu entstehen und betrachtet dabei kritisch seine eigenen Verhaltensweise

      Misteln im Schnee
    • 1966
    • 1956