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Olivier Tallec

    Olivier Tallec ist ein französischer Illustrator, dessen unverwechselbarer Stil sich durch spielerische Eleganz und feine Ironie auszeichnet. Er verbindet meisterhaft Humor und Sensibilität, wodurch seine Werke Leser jeden Alters ansprechen. Tallecs Illustrationen heben oft zwischenmenschliche Beziehungen und die kleinen Freuden des Alltags hervor. Seine Arbeit bringt eine einzigartige visuelle Sprache in seine vielfältigen Geschichten ein.

    Ein Hoch auf die Minihelden
    Das ist mein baum
    Wer war's wo?
    Ludwig I., König der Schafe
    Hund im Glück
    Mein bester bester Freund
    • Das Eichhörnchen hat schon lange nach einem besten Freund gesucht. Einen besten Freund findet man schließlich nicht alle Tage. Aber dann ist es soweit: Pok ist da – und Pok ist wunderbar! Genau wie ein bester Freund sein muss! Mit Pok werden selbst unschöne Momente irgendwie schön, mit ihm kann man den fallenden Blättern nachträumen und sich an den ersten Schneeflocken erfreuen. Im Frühling kommt Momo. Mit Momo kann man Beeren futtern und am Fluss spielen. Aber der beste Freund ist natürlich Pok … oder Momo? Oder Pok? Als dann auch noch Günther kommt, lüftet das Eichhörnchen das Geheimnis, worin echte Freundschaft besteht. Leuchtende Farben, urkomische Illustrationen und ein großes Thema - ein echter Tallec!.

      Mein bester bester Freund
    • »Ich habe mir schon so lange einen gewünscht, dass ich meinen Augen nicht getraut habe, als ich ihn sah ...« Wer hätte nicht gern einen treuen Freund, mit dem man sogar den Lieblingsplatz auf dem Sofa teilt? Der einen versteht, der weich und kuschelig ist und einfach der beste von allen? Die ganz besondere Freundschaft zwischen Zwei- und Vierbeinern beleuchtet Olivier Tallec in seinen unverwechselbaren humorvollen Bildern und aus einer unerwarteten Perspektive: Denn hier erzählt ... der Hund!

      Hund im Glück
    • Durch einen Windstoß kommt Ludwig das Schaf ganz unverhofft zu einer blauen Krone. Und damit auch zu königlichen Würden. Vorbei sind die Zeiten, in denen Ludwig noch auf der Wiese graste. Jetzt ist er Ludwig I., König der Schafe. Ludwig nimmt seine Aufgabe ernst. Er benimmt sich in allen Belangen, wie sich ein Herrscher zu benehmen hat. Er lässt die Schafe aufmarschieren und richtet hie und da das Wort an seine Untertanen. Und nur die schönsten Schafe dürfen in seinem Dunstkreis grasen. Doch dann, eines Tages, geschieht etwas. Ein heftiger Sturm fegt übers Land. Und siehe da, aus Ludwig I. wird wieder Ludwig das Schaf. Und am Horizont taucht ein neuer König auf. allerdings ist es diesmal kein Schaf!

      Ludwig I., König der Schafe
    • Wer ist in den Farbeimer getreten? Der Waschbär mit der Taucherbrille? Oder der gelbe Typ mit der roten Hose? Und wer hat seine riesigen Pantoffeln vergessen? Dem Streifentier sind sie bestimmt zu groß. Ob sie dem brummigen Eisbären passen? Oje, und wer ist beim Trampolinspringen halb aus dem Buch herausgeflogen? Wer genau hinguckt, findet auf jeder Doppelseite den Gesuchten - und entdeckt viele andere witzige Details.

      Wer war's wo?
    • Das Eichhörnchen liebt Bäume. Und vor allen Dingen liebt es SEINEN Baum. Es liebt es, die Zapfen SEINES Baumes in dessen Schatten zu essen. Und es hält überhaupt nichts von der Idee, SEINEN Baum, dessen Schatten und dessen Zapfen mit anderen zu teilen. Aber wie schützt man seinen Baum am besten vor den anderen? Mit einem Tor? Oder einem Zaun? Oder einer Mauer? Und wie müsste diese Mauer beschaffen sein? Und wenn man dann diese riesige, schützende Mauer hätte – was ist dann eigentlich hinter dieser Mauer?

      Das ist mein baum
    • Minihelden lieben die Herausforderung. Sie überlegen nicht lange, was sie anziehen sollen: Helden-Outfit an und los geht’s. Minihelden sind ungeheuer hilfsbereit. Daran erkennt man sie am besten. Sie haben fast nie im Dunkeln Angst und schrecken auch nicht vor lästigen Aufträgen zurück. Sie sind sehr beschäftigt. Aber manchmal brauchen sie auch einfach eine Weile Ruhe und Zeit, um nachzudenken. Vielleicht macht gerade das sie so besonders sympathisch und unentbehrlich. Olivier Tallec entwirft in seinen unvergleichlichen Illustrationen und seinem pointierten Text ein ganz eigenes Bild der Minihelden, die unser Leben bunt machen.

      Ein Hoch auf die Minihelden
    • Das Eichhörnchen kennt sich aus mit Bäumen. Vor allen Dingen mit SEINEM Baum. Der hat leckere Zapfen. Ab und zu darf man ein paar davon nehmen. Aber Vorsicht! Nur so viele, wie man braucht. Denn: "So ein Baum ist superempfindlich. Man muss gut auf ihn aufpassen." Na ja, und dann hat der Baum ja auch noch Nadeln. Die schmecken zart und ein bisschen süß. Und Zweige, die braucht man für ein Feuerchen … Mit Bedacht und doch unerbittlich bedient sich das Eichhörnchen bei seinem Freund, dem Baum - mit ungeahnten Konsequenzen. Olivier Tallec erzählt auch dieses neue Abenteuer mit genialem Witz und frecher Leichtigkeit und vermittelt doch eine tiefe Moral.

      Nur ein kleines bisschen
    • Das Eichhörnchen betrachtet sein Spiegelbild und ist sicher, dass es KEIN Eichhörnchen mehr sein möchte. Wer träumt schon davon, ein Eichhörnchen zu sein? Wo es doch so wunderbare Tiere gibt. Biber zum Beispiel! Sie nagen und bauen eine bessere Welt – aber sie haben ewig nasse Füße. Oder Hirsche! Hirsche sind nobel! Der König der Wälder – aber leider auch beliebt bei Jägern. Na gut. Aber Igel! Igel sind fabelhaft. Sie können sich gemütlich einrollen, fressen köstliche Brombeeren – und Regenwürmer … Olivier Tallec erfüllt seinem Eichhörnchen alle Wünsche in leuchtenden Farben und urkomischen Illustrationen – und überrascht am Ende nicht nur die Leser!

      Ich will kein Eichhörnchen mehr sein
    • Könige haben so ziemlich alles. Wenn man aber alles hat, fehlt einem eigentlich nichts. Na ja, oder eben doch: Nichts. Der König macht sich auf die Suche nach Nichts, aber die Expedition hat es in sich. In Büchern kann man alles finden, aber Nichts? Ist Nichts einfach wahnsinnig klein? Oder ist es in der Wüste? Selbst das Nichtstun gestaltet sich schwieriger als gedacht. Aber der König gibt nicht auf und beschließt, sich einfach von allem zu befreien, um Nichts dann einen würdigen Platz geben zu können, wenn es auftaucht … Hintersinnig, witzig, wohltuend, märchenhaft – ein echter Tallec mit kraftvoll leuchtenden Bildern!

      Nichts für den König