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Chris Power

    Chris Power ist ein Autor, dessen Werke in die Tiefen der menschlichen Erfahrung eintauchen. Sein Schreiben ist bekannt für seine eindringliche psychologische Tiefe und seine sorgfältig gewählte Sprache, die die Leser in die komplexen Innenwelten seiner Charaktere zieht. Power erforscht meisterhaft Themen wie Identität, Entfremdung und die Suche nach Sinn in der modernen Welt. Seine Fähigkeit, die subtilen Nuancen menschlicher Beziehungen und existenzieller Dilemmata einzufangen, macht ihn zu einer bedeutenden Stimme in der zeitgenössischen Literatur.

    The Calling: A Philosophical Novel
    Lonely Man
    A Lonely Man
    Tribute Trail
    Ein einsamer Mann
    Mothers
    • 2022

      Sind manche Geschichten zu gefährlich, um sie zu erzählen? Robert, ein britischer Expat, ist Schriftsteller und lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Berlin. Zufällig macht er die Bekanntschaft von Patrick, auch er Brite, doch keineswegs so fest im bürgerlichen Leben verankert wie Robert. Als ehemaliger Ghostwriter des ermordeten russischen Oligarchen Sergei Vanyashin, einem Feind des Kreml, fühlt sich Patrick verfolgt und bedroht. Robert hält Patrick für paranoid, ist gleichwohl fasziniert von dessen Geschichte, und sieht in ihr die Chance, seine Schreibblockade zu überwinden. Dann geschehen seltsame Dinge. Aber Robert klammert sich an den Glauben, weiterhin in der sogenannten Normalität zu leben. Hält seinen Glauben für Vernunft, Roberts Geschichte für die Einbildung eines verwirrten Geistes. Die Schattenwelt, die Patrick beschreibt, mag existieren, aber er ist doch kein Teil davon. Oder doch? "Mit der Präzision einer Patricia Highsmith entführt uns Chris Power in die Welten John Le Carrés, wie sie durch die Brille der Autofiktion einer Rachel Cusk erscheinen würden." The Spectator

      Ein einsamer Mann
    • 2019

      »Gewichtig wunderschöne Erzählungen.« Daily Mail Ein heruntergekommener Comedian verdient sein Geld damit, auf Junggesellenabschieden die besten Nummern eines anderen Comedians nachzuspielen, er weiß, dass er längst zu einer Karikatur dessen geworden ist, was er mal sein wollte. Der Moment, in dem er für sich einen Ausweg aus diesem Leben sieht, ist zugleich auch der Moment, in dem äußerlich alles zusammenbricht. Auf einer Wanderung durch britisches Hügelland stellt ein frischverliebtes Paar fest, dass sie einander nicht genug mögen, um sich besser kennenlernen zu wollen. Eine Tochter kommt ihrer Mutter, die längst aus ihrem Leben verschwunden ist, nirgendwo so nahe wie in einem zerfledderten Reiseführer von Europa. Die Geschichten von Chris Power sind bevölkert von Männern und Frauen, denen es unmöglich zu sein scheint, eine wirkliche Verbindung zu anderen aufzunehmen, am wenigsten vielleicht zu sich selbst. In seinen Erzählungen zeigt sich die überragende Fähigkeit des Autors, mit minimalem Einsatz der literarischen Mittel Figuren in großer Komplexität und Tiefe zu erschaffen. »Die zehn Geschichten dieses außerordentlichen Debüts handeln von kurzen Momenten, die durch ein ganzes Leben widerhallen... am Schluss angekommen war ich den Tränen nahe und wollte gleich wieder von vorne anfangen.« Sunday Times »Ein einzigartig aufregendes und raffiniertes Debüt.« The Guardian 

      Mothers