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Anneliese Mackintosh

    Anneliese Mackintosh schreibt mit einem untrüglichen Auge für Details und einem tiefen Verständnis der menschlichen Psyche. Ihre Werke erforschen die komplexen Beziehungen und Innenwelten ihrer Charaktere mit Sensibilität und Einsicht. Der Stil der Autorin ist sowohl intim als auch universell und zieht den Leser tief in emotionale Landschaften. Durch ihr Schreiben bietet Mackintosh eine funkelnde Perspektive auf das zeitgenössische Leben und unsere Sinnsuche.

    Oxford Reading Tree TreeTops Fiction: Level 15: The Ghosts of Bracken Hill
    Bright and Dangerous Objects
    Any Other Mouth. So bin ich nicht, englische Ausgabe
    So bin ich nicht
    Verdammt perfekt und furchtbar glücklich
    • 2018

      “Jane Austens Emma, in Alkohol getränkt.” The Guardian Ottila McGregor möchte glücklich werden und zwar verdammt perfekt und furchtbar glücklich. So erklärt sie es ihrem Therapeuten. Noch aber hat sie eine zerstörerische Affäre mit ihrem Chef, verschickt nachts verzweifelte Nachrichten, nur um es hinterher zu bereuen, und trinkt zu viel. Viel zu viel. Um den Tod ihres Vaters zu vergessen, und dass sie ihre Schwester im Stich gelassen hat. Bis sie Thales begegnet und sich verliebt. Aber er ist nicht die Lösung der Probleme. Im Gegenteil, mit ihm fängt die Auseinandersetzung erst an. „Verdammt perfekt und furchtbar glücklich“ ist eine mitreißende Tragikomödie der Generation Smartphone. „Man muss dieses Buch lieben, vor allem das Bild dieser funkelnden Großstadt-Singlefrau, die versucht, diesmal alles richtig zu machen - witzig, direkt, warmherzig, oft alles auf einmal." The Daily Mail

      Verdammt perfekt und furchtbar glücklich
    • 2016

      Wie weit muss man gehen, um neu beginnen zu können? Greta will nur Liebe, Glück, Mittag essen mit Margaret Atwood und endlich einen echten Orgasmus. Aber vor allem möchte sie ihren Vater zurück, mit dem Trinken aufhören und einmal mit der gutaussehenden Frau mithalten, die immer neben ihr auf dem Laufband läuft und T-Shirts trägt mit Schriftzügen wie »Gut ist das Gegenteil von Großartig«. Sie wünscht sich ein normales Verhältnis zu ihrer Mutter und dass ihre Schwester aufhört zu versuchen, sich umzubringen. Sie würde am liebsten nie mehr Kleidung tragen, nie wieder Fleisch essen oder Milch trinken und für radikale politische Ideen kämpfen. Sie würde gern mehr sie selbst sein. Sie würde gern weniger wollen. Denn immer wenn sie etwas erreicht, wird ihr etwas anderes genommen. „Eines der traurigsten und tröstlichsten Bücher, die ich seit Ewigkeiten gelesen habe. Ich musste weinen. Mackintosh ist ein unglaubliches Talent, und So bin ich nicht ist ein großartiges Debüt.“ Doug Johnstone „Mackintoshs Sätze triefen von Schweiß, Tränen und Rotz. Und doch liegt ein Zauber über all der Verzweiflung, der einen zwischen die Zeilen zieht und zum Verbündeten macht. Im bitteren Kampf gegen das läppische Selbst.“ Simon Strauss „Anneliese Mackintosh entlarvt liebevoll die Geschichten, die sich jeder von uns über sich selbst erzählt. Wenn Sie gute Bücher mögen, lesen Sie dieses!“ Dana Buchzik „Hinter dem Schmerz ist Komik, hinter dem zweiten Glas Wein ein Abgrund. Eine klare, rhythmische, plötzlich funkelnde Sprache und eine Protagonistin, die selten in die Richtung abbiegt, die man erwarten würde. Ich mag dieses Buch sehr.“ Elisabeth Dietz,

      So bin ich nicht