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Stefan Schima

    Die Logik der Krimis, Papst Franziskus und geschüttelte Reste
    Geschüttelte Reste
    • Und wieder hat Stefan Schima zugeschlagen! Er hat seinem belletristischen Erstling "Die Logik der Krimis, Papst Franziskus und geschüttelte Reste" den letzten Teil entnommen und die Zahl der Schüttelreimgedichte von 115 auf 500 wunderbar vermehrt. Das vorliegende Werk wird durch die aktive Anwesenheit von noch mehr Menschen und höheren Artverwandten bereichert, der Blick auf "Berufe und Unberufene" wird in zahlreiche Abgründe vertieft, in einem neu gebildeten eigenen Abschnitt werden "Logische Krimischüttler" dargeboten und "Kulinarrisches" findet sich diesmal in Hülle und Körperfülle. "Weltanschauerliches" wird in drei Grunddimensionen geboten, der Überblick "Durch die Zeiten" führt beinahe durch die gesamte Weltgeschichte und schüttelgereimte Betrachtungen zu William Shakespeare und dessen Œuvre bilden den krönenden Abschluss.

      Geschüttelte Reste
    • Der Jurist und Historiker Stefan Schima hat einiges mitzuteilen, das oft jenseits seiner Fachbereiche angesiedelt ist. Ist es auf Punkt und Strich ernst zu nehmen? Seine Suche nach der Logik von Krimis gedeiht zu einer Angelegenheit auf Mord und Totschlag. Sein Blick auf Papst Franziskus und dessen Bemühungen, mit menschlicher und tierischer Spezies ins Gespräch zu kommen, führen zu zoologischen Erkenntnissen. Sie hätten Charles Darwin erbleichen lassen! Aus Evolution wird Revolution! Dies zeigt der dritte Teil: In Form von Schüttelversen wird "Kulinarrisches" präsentiert, "Weltanschauerliches" bis zum Schüttelfrost getrieben und ein instruktiver Einblick in die Weltgeschichte gewährt.

      Die Logik der Krimis, Papst Franziskus und geschüttelte Reste