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Scott Adlerberg

    Jack Waters
    Graveyard love
    • Kurt Morgan, 35, erfolgloser Schriftsteller, lebt mit seiner Mutter in einem viktorianischen Haus an einem alten Friedhof in der Peripherie von New York. Es ist Winter, es ist kalt und grau, und er spürt, dass sein Leben in der Sackgasse steckt: kein Einkommen, keine Frau, keine Perspektive. Seine überspannte Mutter lässt ihn bei sich wohnen, aber nur, damit er eine Biografie über ihr extravagantes Leben niederschreibt. Eines Tages fällt ihm beim Blick aus dem Fenster eine rothaarige Frau auf dem Friedhof auf – Catherine Embers. Kurt ist wie gebannt von ihrer Erscheinung und folgt ihr heimlich in das Mausoleum, das sie immer wieder besucht. Aus den verschiedenen Abhängigkeitsverhältnissen Kurts zu seiner Mutter und zu Catherine entwickelt sich eine albtraumhafte, von Misogynie, Begehren und Todessehnsucht geprägte Dreiecksbeziehung, welche die Figuren und die Leser psychologisch raffiniert in den tiefsten Abgrund menschlicher Obsessionen stürzt ... Ein literarischer Psychothriller in der Tradition von Edgar Allan Poe, Cornell Woolrich und Patricia Highsmith von einem der vielversprechendsten Talente des Noir.

      Graveyard love
    • Jack Waters

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      The year is 1904, and Jack Waters has been expelled from his native New Orleans for the murder of man he caught cheating at cards. Waters escapes to the Caribbean, where he becomes embroiled in a revolution against a brutal dictator...though his reasons for fighting might not be as noble as they first appear.

      Jack Waters