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Olaf Goldammer

    Verloren in Kiew
    Ein Wochenende lang Krakau
    • Ein Wochenende lang Krakau

      Eine Liebeserklärung an die Stadt und ihre Menschen

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In drei lebhaften Nächten in Krakau erleben der Erzähler und sein Freund A. eine Mischung aus Wodka, Musik und faszinierenden Frauen. Ihre skurrilen Begegnungen bieten einen tiefen Einblick in das pulsierende Nachtleben Polens. Während der kurzen Pausen zwischen den Abenteuern reflektiert der Erzähler auf teils groteske Weise über sich selbst, was dem Geschehen eine zusätzliche, nachdenkliche Dimension verleiht.

      Ein Wochenende lang Krakau
    • Verloren in Kiew

      Eine Krimreise ohne Wiederkehr

      Der zu Vortragszwecken auf der Krim weilende Silbermann besucht seine alte Liebe in Kiew. Auf der Zugfahrt mischen sich seine eigenen Erinnerungen mit denen der mitunter skurrilen Mitreisenden und ihren Geschichten. Die Grenzen von Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Phantasie verschwinden. Nach einem enttäuschenden Wiedersehen heftet sich Silbermann an die Fersen der geheimnisvollen Alina. Was zunächst nach Rettung aussieht, lässt ihn noch tiefer stürzen. Die Nylonfäden, die Silbermann fassen kann, geben ihm nur vermeintlich neuen Halt. Tatsächlich stürzen sie ihn auf seinem Fahrrad ins politische Chaos der Maidan-Unruhen. Silbermann wird zum Spielball zwischen den Fronten und zum Zeugen politischer Machtkämpfe, die dem Leser die Brutalität des Herrschaftsapparates gnadenlos vor Augen führen.

      Verloren in Kiew