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Charles M. Shawin

    Die Tränen der Rocky Mountain Eiche
    Am Fluss der Susquehannock
    • Im Jahr 1648 kommt Dorothe Hendriksen mit ihren Söhnen nach Nieuw Amsterdam. Nach einer dramatischen Trennung in der Wildnis Amerikas wird Martin von Jesuiten aufgenommen und wird Missionar. Während er in der Kriegergemeinschaft der Susquehannock reift, findet er Hinweise auf seinen Bruder Robbin, der möglicherweise als Krieger kämpft. Dorothe sucht verzweifelt nach ihren Söhnen.

      Am Fluss der Susquehannock
    • David Hofer wächst als Sohn einer deutschen Einwanderin im prüden St Louis auf. Er gilt als Ausgestoßener, da er ein uneheliches Kind ist. Schon früh ist er Anfeindungen ausgesetzt und lernt die Doppelmoral der Spießbürger kennen. Als die Mutter stirbt, hält ihn nichts mehr in der Enge der Zivilisation. Mit einer Gruppe Trapper beginnt er eine abenteuerliche Reise bis hoch zum Yellowstone und zu den Shoshone. Er wird Mountain-Man, Voyageur und Abenteurer … bis die Zivilisation ihn auch an diesem abgelegen Flecken einholt. Kritik: „Der Autor zeichnet scharf umrissene, einprägsame Charaktere, die jeder auf seine Weise – die harte Zeit der frühen Westwanderung repräsentieren. Er verknüpft seine Geschichte geschickt mit tatsächlichen Ereignissen und beweist auf den verschiedenen Handlungsebenen Sachkenntnis und eingehende Recherche.“ (Dietmar Kuegler, der das Buch vorab rezensiert hat)

      Die Tränen der Rocky Mountain Eiche