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Bookbot

Steffen Kabela

    Eine Reise nach Nordböhmen. Hrob - Klostergrab
    Familienrezepte. Köstlichkeiten aus Ostpreußen und Böhmen
    Ich, Kind der DDR. Mein fotografischer Rückblick
    Se ham´s wo´ mit´n Koppe. Seelenblues
    Braucht der Osterhase Žnen Deppendoktor
    Endstation: Delitzsch
    • Endstation: Delitzsch

      Heimat, Traditionen - Geschichte

      • 592 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Erzählung beschreibt die Flucht und Vertreibung einer Familie, die in die nordsächsische Stadt Delitzsch gelangte und dort eine neue Heimat fand. Der Autor teilt persönliche Erfahrungen und Erinnerungen, die die Herausforderungen und Anpassungen während dieser Zeit beleuchten. Die Geschichte vermittelt ein Gefühl von Verlust, Hoffnung und der Suche nach Zugehörigkeit in einer neuen Umgebung.

      Endstation: Delitzsch
    • Braucht der Osterhase Žnen Deppendoktor

      Ostern - Tradition und Familie. DE

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Erkundung von Ostern wird in diesem Buch auf unterhaltsame Weise präsentiert. Es bietet nicht nur eine Erklärung der Traditionen und Bräuche, sondern auch persönliche Erzählungen aus der Familie des Autors. Der Leser findet eine Vielzahl von Inhalten, darunter Geschichten, Lieder, Gedichte und Rezepte, die das Osterfest lebendig machen. Zudem gibt es einen humorvollen Brief an den Osterhasen, der eine unerwartete Frage aufwirft. Diese Mischung aus Information und Unterhaltung macht das Buch zu einer spannenden Lektüre für alle, die mehr über Ostern erfahren möchten.

      Braucht der Osterhase Žnen Deppendoktor
    • Das Buch ist ein Versuch, die eigenen schmerzhaften Erfahrungen und die Schrecken, die einem durch Behörden und medizinisches Personal widerfahren sind, zu verarbeiten. Es baut auf bereits veröffentlichten Werken auf und reflektiert das Unvermögen, mit diesen Erlebnissen endgültig umzugehen.

      Se ham´s wo´ mit´n Koppe. Seelenblues
    • Die Fotogeschichte beleuchtet die Wurzeln der Familie des Autors in Ostpreußen und Böhmen, die durch Flucht und Vertreibung in die nordsächsische Region gelangte. Der Autor, ein Kind der DDR und des Sozialismus, präsentiert bisher unveröffentlichte Privatfotos aus seiner Familiengeschichte.

      Ich, Kind der DDR. Mein fotografischer Rückblick
    • Das Ringbuch verbindet die kulinarischen Traditionen Ostpreußens und Böhmens mit persönlichen Erinnerungen. Es bietet Platz für eigene Notizen und Rezepte, um die Geschichte und Werte dieser Regionen lebendig zu halten. Kochen und genießen Sie die traditionellen Gerichte und bewahren Sie diese Heimatküche für die Zukunft.

      Familienrezepte. Köstlichkeiten aus Ostpreußen und Böhmen
    • Eine Reise nach Nordböhmen, der Heimat meiner Vorfahren, ist lohnenswert. Diese traumhafte Region bietet gutes Essen, gastfreundliche Menschen und viele Möglichkeiten zum Entspannen und Erkunden, egal zu welcher Jahreszeit. Auch Wintersport ist hier möglich. Gute Reise und alles Gute!

      Eine Reise nach Nordböhmen. Hrob - Klostergrab
    • „Tohuus in Oostpreußen“ präsentiert Heimatgeschichten aus Langendorf und Linkehnen, die schöne, heitere und traurige Momente schildern. Die Erzählungen erinnern an vergangene Zeiten und einen Ort, der für immer in der Geschichte verankert ist. Unvergessen soll es bleiben.

      Tohuus in Oostpreußen. Kurzgeschichten
    • Die Erzählung beginnt im 19. Jahrhundert und beschreibt die Geschichte einer Familie aus Ostpreußen und dem Sudetenland bis ins 21. Jahrhundert. Sie thematisiert Krieg, Flucht, Neuanfang und die neue Heimat Delitzsch in Sachsen. Das Buch bietet hochwertige Papierqualität und farbige Bilder.

      Familiengeschichte. Wie Delitzsch neue Heimat wurde
    • Ein einzigartiges Küchenbuch mit Rezepten und Geschichten aus der ostpreußischen und böhmischen Küche, das regionale Traditionen der Altdeutschen Küche bewahrt. Trotz veränderter Zutatenqualität ist das Nachkochen lohnenswert, denn die Gerichte sind köstlich und ein Genuss für alle.

      Kochtopfkieker. Das etwas andere Küchenbuch
    • Eine bewegende Lebensgeschichte, die nach einem schweren Schicksalsschlag im Januar 2020 reflektiert. Der Autor stellt viele Fragen zu seinen Gefühlen, Ängsten und Wut und versucht, seine Erlebnisse und Emotionen durch das Schreiben zu verarbeiten.

      Tausend Tage alleine. Und kein vergessener Tag