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Peter Lukasch

    Der unglaubliche Struwwelpeter
    Mordsmädchen
    Mordskünstler
    Die Versuchung der Macht
    Mörderische Maskenspiele in Carnuntum
    Zu Hainburg verblieb man über Nacht
    • Chefinspektor Hagenberg vom Landeskriminalamt wird an den Ort eines bedenklichen Leichenfundes im Stadtgebiet von Hainburg beordert. Schatzgraber haben ein Skelett aus der Volkerwanderungszeit freigelegt, aber einer von ihnen ist mit eingeschlagenem Schadel zuruckgeblieben. Was Hagenberg zunachst fur eine simple Auseinandersetzung im Raubgrabermilieu halt, entpuppt sich als historisches Ratsel, das auf die Spur einer verschollenen Delegation des Burgunderkonigs Gundahar fuhrt, die im Jahre 436 n. Chr. versucht hat, den Hof des Hunnenkonigs Attila zu erreichen. Hagenberg gerat bei seinen Ermittlungen in das Visier einer international agierenden Bande, die sich auf Kunstdiebstahl spezialisiert hat und vor keinem Mittel zuruckschreckt; auch nicht vor Mord. Beunruhigenderweise ist diese Bande uber jeden seiner Schritte informiert und vermutet offenbar, dass Hagenberg auf Informationen gestossen ist, die einen konkreten Hinweis auf den Verbleib des sagenhaften Nibelungenschatzes geben konnten. Plotzlich ist Hagenberg selbst vom Jager zum Gejagten geworden

      Zu Hainburg verblieb man über Nacht
    • Mörderische Maskenspiele in Carnuntum

      Ein Fall für Spurius Pomponius 4

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      Carnuntum 174 n. Chr. (Frühjahr) Während der Aufführung des Theaterstückes 'Die Versuchung des Actaeon' kommt es im Amphitheater der Stadt Carnuntum zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall. Auf den Statthalter der Provinz Oberpannoniens wird ein Anschlag verübt. Die Täter, die sich mit Theatermasken getarnt haben, können unerkannt entkommen. Spurius Pomponius, Agent der Frumentarii, des militärischen Geheimdienstes, wird zu seinem Verdruss aus dem Genesungsurlaub zurückberufen und mit der Aufklärung dieses Falles betraut. Mit seinen offiziellen Ermittlungen kommt Pomponius nicht recht voran. Er hat den Eindruck, auf eine Mauer des Schweigens zu stoßen. Zeugen und Verdächtige verschwinden spurlos, oder werden umgebracht. Selbst das Opfer des Anschlages, der Statthalter, scheint einiges vor ihm zu verbergen. Pomponius entschließt sich daher, in den Reihen der Theatergruppe, zu der eine Spur geführt hat, verdeckt zu ermitteln, und es gelingt ihm, als Statist aufgenommen zu werden. Dabei lernt Pomponius nicht nur die Mühen des Schauspielerlebens, sondern auch die schöne, aber undurchsichtige Tänzerin Penelope kennen. Als Pomponius schließlich die Zusammenhänge des mörderischen Intrigenspiels, in das er geraten ist, durchschaut, wird ihm klar, dass die Wahrheit besser nicht bekannt werden sollte.

      Mörderische Maskenspiele in Carnuntum
    • Die Versuchung der Macht

      Ein Fall für Spurius Pomponius 6

      4,0(2)Abgeben

      Im Sommer des Jahres 174 n. Chr. erreichen beunruhigende Nachrichten das kaiserliche Hauptquartier in Carnuntum. Marc Aurel, der mit seinen Legionen im Barbaricum steht, soll lebensgefährlich erkrankt sein. Zwei Männer bringen sich in Position, um im Falle seines Todes Anspruch auf die Kaiserwürde zu erheben. Der Statthalter von Oberpannonien, Basseus Rufus, und der Statthalter von Syrien, Avidius Cassius. Aliqua, Mitarbeiterin des militärischen Geheimdienstes, gerät durch puren Zufall zwischen die Fronten dieses Machtkampfes und wird auf Befehl des Basseus Rufus, der sie für eine Parteigängerin des Avidius Cassius hält, verhaftet. Als Spurius Pomponius, ihr ehemaliger Partner, davon erfährt, bricht er seinen Romaufenthalt ab und eilt nach Carnuntum zurück, wo auch bereits gegen ihn ein Haftbefehl des Statthalters vorliegt. Er ist gezwungen, in der Maske eines elenden Urinsammlers im Dienste einer Wäscherei, unterzutauchen. Würde ihn nicht Maxima, die Tochter der Wäschereibesitzerin, listig und tatkräftig unterstützen, wäre jeder Versuch, Aliqua zu retten, von vorneherein aussichtslos.

      Die Versuchung der Macht
    • Mordskünstler

      Ein Kunstfälscherkrimi

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In einer angespannten Situation steht eine Protagonistin vor einem Toten und kämpft mit ihren Emotionen, während sie versucht, ihre Kälte zu bewahren. Die innere Zerrissenheit wird durch die Erinnerung an eine frühere Tat verstärkt, bei der sie einen anderen Menschen auf brutale Weise getötet hat. Diese Konfrontation mit ihrem Handeln wirft Fragen über Moral, Schuld und die Grenzen der Menschlichkeit auf. Die düstere Atmosphäre und der psychologische Druck verleihen der Geschichte eine fesselnde Tiefe.

      Mordskünstler
    • Mordsmädchen

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte entfaltet sich um einen Mann, der nach Jahren plötzlich von einer geheimnisvollen Frau träumt. Während der Traum lebendig und klar erscheint, verblasst ihr Gesicht in seiner Erinnerung. Das traumatische Ende, das ihn aus dem Schlaf reißt, ist jedoch unvergesslich: ein dunkler Keller, der von fauligem Geruch und unerträglichen Schreien geprägt ist. Diese beunruhigenden Elemente deuten auf eine tiefere, möglicherweise traumatische Verbindung hin, die ihn auf der Suche nach der Wahrheit über seine Erinnerungen und Ängste führt.

      Mordsmädchen
    • Der unglaubliche Struwwelpeter

      Beiträge zu einem Phänomen der Kinderliteratur

      • 460 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Das Buch hat sich über 150 Jahre hinweg als zeitloser Klassiker etabliert und erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Es wurde millionenfach verkauft, in zahlreiche Sprachen übersetzt und vielfach adaptiert, was seine kulturelle Relevanz unterstreicht. Seine Themen und Inhalte haben Generationen inspiriert und werden bis heute in verschiedenen Formen kommentiert und parodiert, was die anhaltende Faszination für das Werk verdeutlicht.

      Der unglaubliche Struwwelpeter
    • Der muss haben ein Gewehr

      Krieg, Militarismus und patriotische Erziehung in Kindermedien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Kinderliteratur hat sich im Laufe der Jahrhunderte stark gewandelt und zeigt nicht nur heitere und abenteuerliche Aspekte, sondern auch düstere und beängstigende Elemente. Oftmals werden Themen wie Krieg und Tod behandelt, die in der Kindergeschichte verborgen sind. Diese Werke spiegeln eine komplexe Realität wider, in der der Tod manchmal als fröhlicher Begleiter oder als Symbol für Ruhm und Ehre auftritt. Die Betrachtung dieser Aspekte eröffnet einen neuen Blick auf die Entwicklung der Kinderbücher und deren Einfluss auf die kindliche Wahrnehmung der Welt.

      Der muss haben ein Gewehr
    • Aaka, ein Pharao zum Verlieben

      Vier phantastische Geschichten

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Geschichte folgt einer jungen Archäologin, die in Ägypten nach der Residenz eines verschollenen Pharaos sucht. Während ihrer Ausgrabungen wird sie von der mysteriösen Aura des vergessenen Herrschers angezogen. Diese Faszination führt dazu, dass die Grenzen zwischen ihrer Realität und der Vergangenheit, zwischen Traum und Wirklichkeit, zunehmend verschwimmen.

      Aaka, ein Pharao zum Verlieben
    • Dagonet

      Eine Erzählung aus den Tagen von König Artus

      Im 5. Jahrhundert, nach dem Zusammenbruch der römischen Herrschaft in Britannien, begibt sich der junge Königssohn Dagonet mit einem magischen Schwert auf eine abenteuerliche Reise. Auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe wird er in Intrigen am Hof von König Artus verwickelt und muss schließlich eine schwere Entscheidung treffen.

      Dagonet
    • Pomponius in Rom

      Ein Fall für Spurius Pomponius 5

      Man schreibt das Jahr 174 n. Chr. Am Limes geht der Krieg in sein fünftes Jahr und Kaiser Marc Aurel ist mit seinen Legionen tief ins sogenannte Barbaricum vorgestoßen. Spurius Pomponius, ehemaliger Anwalt und jetzt Angehöriger des militärischen Geheimdienstes, wird überraschend von seinem Dienst an der Donaufront freigestellt und kehrt nach jahrelanger Abwesenheit nach Rom zurück. Im Auftrag seines Kommandanten soll er einem Senator, der sich mit einer existenzbedrohenden Anklage konfrontiert sieht, beistehen. Was er zunächst für ein juristisches Problem gehalten hat, entpuppt sich als veritabler Kriminalfall, in dessen Zentrum zwei bestialische Mädchenmorde stehen, die sich im Jahr zuvor ereignet haben. Pomponius wird sehr rasch klar, dass man ihn auf einen Fall angesetzt hat, bei dem übergeordnete Interessen im Spiel sind, über deren wahren Charakter man ihn aber im Unklaren gelassen hat. Einflussreiche Kreise versuchen, seine Ermittlungen in dieser Mordsache zu verhindern, und es dauert nicht lange, bis Pomponius merkt, dass sich ein Auftragsmörder auf seine Spur gesetzt hat. Gelegentliche Unterstützung erhält er nur von Scantilla, jener geheimnisvollen Frau, die er bereits in Carnuntum kennen-gelernt hat (Mörderische Maskenspiele in Carnuntum) und die offenbar ein gefährliches Doppelspiel treibt.

      Pomponius in Rom