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Bookbot

Walter Klaiber

    17. April 1940
    Mit der Bibel durch das Jahr 2003
    Mit der Bibel durch das Jahr 2001
    Ich rufe täglich zu dir
    Auf die Liebe kommt es an
    Schöpfung
    Rechtfertigung in freikirchlicher und römisch-katholischer Sicht
    • 2024

      Ein Gott, der Liebe ist

      Die Botschaft der Bibel und die Frage nach Gott

      Wer ist Gott? Diese Frage wird auch heute noch von vielen Menschen gestellt. Die Antwort wird auf unterschiedlichen Feldern menschlicher Erfahrung gesucht. Sie in der Bibel zu suchen scheint eher aus der Mode gekommen zu sein. Es gibt viele Vorurteile, insbesondere im Blick auf die Gottesvorstellungen im Alten Testament.Aufgrund seiner Jahrzehnte langen Beschaftigung mit der biblischen Botschaft zeigt Walter Klaiber in seinem neuen Buch die grundlegende Einheit der Gottesverkundigung in allen Teilen der Bibel auf. Es gibt unterschiedliche Akzente in den unterschiedlichen Schriften, aber im Grunde spricht die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite von dem einen Gott, der Liebe ist. Es ist eine Liebe, die auch Nein sagen kann, die sich fur geliebte Menschen und gegen Ungerechtigkeit ereifern kann, aber sie ist grundsatzlich getragen und erfullt von dem Ja Gottes zu seiner Schopfung und den Menschen, die er als sein verantwortliches Gegenuber geschaffen hat.

      Ein Gott, der Liebe ist
    • 2021

      Die Botschaft des Neuen Testaments

      Eine kurz gefasste neutestamentliche Theologie

      Diese "kurzgefasste neutestamentliche Theologie" beginnt mit der Entstehung des Kanons und ihren theologischen Aspekten und beschreibt dann die Grundlagen der Botschaft im Erbe Israels und im Wirken und in der Verkundigung Jesu. Es folgt die Darstellung der Botschaft der einzelnen Evangelien und Briefe und jeweils ein Uberblick uber die gemeinsame Botschaft der Evangelien, des Paulus und seiner Schule und der katholischen Briefe. Im Schlussteil wird dann das Neue Testament als Ganzes in Blick genommen.Inhaltlich zeigt sich bei den verschiedenen Themen eine grosse Vielfalt, aber auch eine weitreichende Ubereinstimmung in den Grundfragen von Glauben und Gott hat in Jesus Christus Heil fur eine Welt geschaffen, die sonst verloren ware. Weil dieses Heil aber in der erneuerten Gemeinschaft mit Gott besteht, werden die Menschen nach ihrer Antwort auf Gottes Zusage gefragt. Ziel ist ein Leben in der Liebe zu Gott und zum Nachsten.Diese Botschaft passt nicht in allem zu den Erwartungen, die wir an ein Wort fur unsere Zeit haben. Und doch bleibt sie hochst aktuell auch fur uns.

      Die Botschaft des Neuen Testaments
    • 2019

      Back cover: Wie verstehen wir die Offenbarung richtig? Ist sie Endzeitfahrplan, Dokument urchristlicher Rachsucht oder bleibend gültiges Manifest gegen Anpassung an den Zeitgeist? Dieser Kommentar zeigt, wie sich dem Seher Johannes Bilder alttestamentlicher Prophetie und die Zeichen seiner Zeit mit ihrem intensiver werdenden Zwang zur Kaiserverehrung zu einer neuen Gesamtschau von Gottes Weg mit dieser Welt verdichten: Gott bleibt im Regiment und wird die Machtfrage wie schon die Schuldfrage durch den gekreuzigten Christus lösen. Das bedeutet bleibende Ermutigung zur Treue im Glauben angesichts von Verfolgung und Katastrophen, aber auch Warnung vor faulen Kompromissen mit jeglicher Vergötzung menschlicher Macht

      Die Offenbarung des Johannes
    • 2018

      Der neue Kommentar zum Johannesevangelium - wissenschaftlich verantwortet, dennoch allgemeinverständlich

      Das Johannesevangelium. Tlbd.2
    • 2017

      Das Johannesevangelium war über viele Jahrhunderte das Evangelium, das Theologie und Frömmigkeit in der Kirche am stärksten beeinflusst hat. Luther nannte es „das einzige schöne, rechte Hauptevangelium und den anderen dreien weit vorzuziehen“ und der Philosoph Fichte stellte fest: „Nur mit Johannes kann der Philosoph zusammenkommen, denn dieser allein hat Achtung für die Vernunft“. Das scheint sich geändert zu haben. Zwar ist das Interesse der wissenschaftlichen Exegese an dieser faszinierenden Schrift ungebrochen. Aber in der Gemeinde und für die persönliche Spiritualität vieler Christen scheint die Botschaft des Johannes keine große Rolle mehr zu spielen. Für viele ist die Art der Argumentation in diesem Evangelium schwer verständlich und kaum nachvollziehbar.Hier möchte dieser Kommentar Hilfe bieten. Er hat drei Hauptziele:1. Durch eine genaue Einzelauslegung soll die Eigenart der johanneischen Argumentationsweise verständlich werden.2. Eine sorgfältige Analyse des Aufbaus des Evangeliums und seiner Teile macht seine theologische Zielsetzung sichtbar.3. Es sollen die Grundlinien der Botschaft des Evangeliums aufgezeigt und Impulse für ihre Übersetzung in unsere Zeit geboten werden.Dazu erhalten Leser und Leserinnen auch alle für das Verständnis notwendigen Informationen über den historischen Hintergrund der Texte, sowie über die wichtigsten Hypothesen zur Entstehungsgeschichte des Evangeliums.

      Das Johannesevangelium
    • 2014

      Warum musste Jesus sterben? Brauchte Gott wirklich ein Opfer, um mit unserer Schuld fertig zu werden? Warum vergibt er nicht einfach? Diese Fragen bewegen viele nachdenkliche Zeitgenossen. Strittig ist auch, was die Bibel wirklich dazu sagt. Hat Jesus selbst seinen Tod so verstanden? Und was bedeuten Vorstellungen der fruhen Christenheit wie Opfer, Suhne oder Losegeld wirklich? Auf diese Fragen antwortet das neue Buch von Walter Klaiber. Pragnant und eingangig werden die biblischen Aussagen erklart. Klaiber zeigt, wie mit den alten Begriffen grundlegende Sachverhalte angesprochen werden, die uns heute so zentral betreffen wie die Christen vor uns. Das Ergebnis ist kein geschlossenes System, das erklaren will, warum Gott gar nicht anders handeln konnte. Aber es wird deutlich, wie sich im Neuen Testament das Geheimnis erschliesst, dass in Jesu Sterben Gott mit seiner Liebe den Menschen ganz nahe gekommen ist.

      Jesu Tod und unser Leben