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Bookbot

Hildegard Waach

    Margareta Maria Alacoque
    Ludwig Maria Grignion von Montfort
    Johanna Franziska von Chantal
    Die Sahara war sein Schicksal. Charles de Foucauld
    Die Sahara war sein Schicksal
    Briefe der Zuversicht
    • Der heilige Grignion von Montfort gilt bei uns vor allem als Herold der Marienverehrung. Die vorliegende Biographie will uns den Verfasser des „Goldenen Buches“ über die vollkommene Hingabe an Maria und des christologischen Werkes „Die Liebe zur Ewigen Weisheit“ näher bringen. Grignion von Montfort offenbart uns die immer stärker hervortretende Bedeutung der allerseligsten Jungfrau Maria als Mittlerin zu Christus und schaut auch prophetisch in unser marianisches Zeitalter, das dem Sieg und der Wiederkunft Jesu Christi vorausgeht. Das Buch entwirft ein ungeschminktes Bild des Lebens dieses Heiligen nach den geschichtlichen Quellen: das Leben eines unermüdlichen, überaus erfolgreichen Volksmissionars, der Unglaubliches im Dienst der Seelsorge zu leisten vermag. Freilich auch das Leben eines unbequemen, oft von seinen Zeitgenossen nicht verstandenen Priesters, der sie immer wieder vor den Kopf stößt, weil er von der göttlichen Vorsehung auf ganz ungewohnten Wegen geführt wird. Dieses, menschlich gesehen, dramatische Leben ist aber von einem unbeschreiblichen inneren Reichtum, dessen Geheimnis Maria ist. Ihr ist Grignion seit seiner Kindheit durch eine ebenso starke wie zarte Liebe verbunden. Diese Liebe ist weder einseitig noch schwärmerisch, sondern theologisch begründet, christozentrisch. Der besondere Vorzug dieser ersten deutschen Biographie Grignions, die hiermit zu seinem 300. Todestag in einer Neuauflage erscheint, darf darin gesehen werden, dass sie die theologischen Quellen seiner Spiritualität aufzeigt und von den geistigen Strömungen seiner Zeit ableitet. Sie beleuchtet auch die organische Verbindung der Dynamik seines Lebens mit der tiefen Mystik seiner gelebten Hingabe an Maria.

      Ludwig Maria Grignion von Montfort
    • Die hl. Margareta Maria Alacoque (1647-1690) trat in den Orden der Heimsuchung Mariens ein. Dort empfing sie in Visionen von Jesus Christus den Auftrag, sich für die Verehrung seines heiligsten Herzens einzusetzen. Auf ihre Anregung hin entstand das in der katholische Kirche noch heute gefeierte Herz Jesu Fest und die Einführung der Herz Jesu Freitage. Das Buch erzählt die Geschichte ihres Lebens.

      Margareta Maria Alacoque
    • Charles de Foucauld, 1858-1916, zuerst französischer Offizier, dann Einsiedler in der Sahara. Eine Kurzbiographie über den einzigartigen Christen, der ein offenes Herz hatte für alle Menschen, die zu ihm kamen. Die Autorin hat versucht, auch einen Einblick in seine innere Entwicklung zu geben - soweit dies aufgrund der zahlreichen Briefe, der persönlichen Notizen und schriftlich niedergelegten Betrachtungen Foucaulds möglich war.

      Charles de Foucauld