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Bookbot

Luise Schottroff

    11. April 1934 – 8. Februar 2015
    Das Kreuz, Baum des Lebens
    Provokation Bergpredigt
    Urban-Taschenbücher - 639: Jesus von Nazareth, Hoffnung der Armen
    Die Gleichnisse Jesu
    Feministische Exegese
    Kompendium feministische Bibelauslegung
    • 2019

      Der Anfang des Neuen Testaments

      Matthäus 1-4 neu entdeckt. Ein Kommentar mit Beiträgen zum Gespräch

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      English summary: During her last year of life, Luise Schottroff (1934-2015) worked on a commentary on the Gospel of Matthew, and was able to finish chapters 1-4. These are understood not only as a consciously designed introduction to the Gospel of Matthew but also as an overture for the entire New Testament. She reads the texts in a surprisingly new way and often breaks with previous consensus, both scientific-exegetic and dogmatic. In order to meet the challenges of this interpretation, the editors provide each important section with a meta-commentary that places it within its theological and exegetical context and opens up a critical discussion. German description: Luise Schottroff (1934-2015) hat in ihrem letzten Lebensjahr an der Kommentierung des Matthausevangeliums gearbeitet, Kapitel 1-4 konnte sie abschliessen. Diese werden nicht nur als bewusst gestaltete Einleitung ins Matthausevangelium sondern zugleich als Ouverture fur das gesamte Neue Testament verstanden. Sie liest die Texte uberraschend neu und bricht vielfach mit bisherigen Konsensen, wissenschaftlich-exegetischen wie dogmatischen. Um den Herausforderungen dieser Auslegung gerecht zu werden, wird - verantwortet vom Heidelberger Arbeitskreis fur sozialgeschichtliche Bibelauslegung - jedem wichtigen Abschnitt ein Meta-Kommentar zur Seite gestellt, der eine Einordnung in die Theologie- und Auslegungsgeschichte vollzieht und eine kritische Diskussion beginnt.

      Der Anfang des Neuen Testaments
    • 2015

      Die Gleichnisse Jesu

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Eine Anleitung, biblische Gleichnisse sozialgeschichtlich neu zu lesen.§Ein authentisches Verständnis wichtiger Texte des Christentums.§Ein Muss für alle, die predigen oder die Bibel auslegen.

      Die Gleichnisse Jesu
    • 2013

      Der erste Brief an die Gemeinde in Korinth

      verantwortet und mit einem Vorwort von Claudia Janssen

      In diesem Kommentar wird gezeigt, wie Paulus die Tora für Menschen aus den Völkern auslegt: konkret, lebensnah, sensibel und argumentierend. Er sucht nach Bildern für eine Hoffnung, die dem Tod standhält. Er schreibt die Gebete und Lieder auf, die in den messianischen Gemeinden seiner Zeit gesungen wurden. Und: Er widerspricht sich selbst, vor allem in seiner Vorstellung, wie Frauen zu sein hätten, und in seinem faktischen Umgang mit ihnen. Dass in diesem Brief die berüchtigten frauenfeindlichen Sätze des Paulus zu finden sind, ist heute oft die erste Assoziation. Darüber hinaus ist der Brief durch die lange und ausgeprägte Auslegungstradition belastet, die Paulus zur Rechtfertigung christlicher Herrschaftspositionen benutzt hat: Die Gestalt des Paulus war die Projektionsfläche für christliche Amtsträger und ihre Herrschaft über das Kirchenvolk. Und - noch verhängnisvoller: Paulus war der Inbegriff einer christlichen Identitätsfindung durch negative Abgrenzung zum Judentum als einer "Gesetzesreligion". - Eine Neuentdeckung des Paulus ist fällig.

      Der erste Brief an die Gemeinde in Korinth
    • 2012

      Die Bereitung zum Sterben

      Studien zu den frühen reformatorischen Sterbebüchern

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Luise Schottroff summarizes the history of theological writings on the preparation for dying in the 16th Century. Luther's »Sermon On Preparing To Die” (1519) was widely commented by contemporary theologians.

      Die Bereitung zum Sterben
    • 1998

      Die feministische Auseinandersetzung mit der Bibel hat im letzten Jahrzehnt an Breite und Tiefe gewonnen. Die Bücher der Bibel werden aus der Perspektive von Frauen neu gelesen, die Zeitgeschichte, in der die beiden Teile der christlichen Bibel entstanden sind, wird neu rekonstruiert, die Geschichte der Kanonbildung kritisch hinterfragt. Das Kompendium Feministische Bibelauslegung bündelt diese Ansätze und Ergebnisse erstmals für den deutschsprachigen Raum. An die sechzig Frauen unterschiedlicher konfessioneller/religiöser Orientierung und geographischer Herkunft haben daran mitgearbeitet. Als feministisches Projekt will es die frauenzentrierte exegetische Arbeit an der Bibel sichtbar machen. Deshalb besteht das Autorinnenteam ausschließlich aus Frauen, die mit unterschiedlichen feministisch-exegetischen Ansätzen arbeiten. Gemeinsam ist ihnen die Option, daß christlicher Antijudaismus, westlicher Kolonialismus und alle Formen von Rassismus zugleich mit Frauenverachtung bekämpft werden müssen. Das Projekt richtet sich auf eine feministische Bibelauslegung. Ausgelegt werden alle (christlichen) biblischen Schriften, d. h. alle Schriften der hebräischen Bibel, alle sogenannten deuterokanonischen Schriften und alle Schriften des Neuen Testaments. Darüber hinaus wurden ausgewählte nicht kanonische Schriften einbezogen, die für die Frauengeschichte der biblischen Zeit aufschlußreich sind. Im Sinne eines Kompendiums hat jede Autorin eine feministische Gesamtlesart der jeweiligen Schrift entwickelt, die Schwerpunkte feministischer Forschung sichtbar gemacht und dem Beitrag eine eigene Bibliographie mit frauenspezifischem Schwerpunkt gegeben. Mehrere Register erschließen das Gesamtwerk auch für querliegende Fragestellungen. Das Kompendium richtet sich an alle theologisch und feministisch vorgebildeten Frauen (und Männer), die selbst mit der Auslegung der Bibel beschäftigt sind: StudenntInnen, DozentInnen, PfarrerInnen, ReligionslehrerInnen und BibelkreisleiterInnen. Luise Schottroff, geboren 1934, Dr. theol., ist Professorin für Neues Testament an der Gesamthochschule Universität Kassel mit dem Themenschwerpunkt Feministische Befreiungstheologie. Marie-Theres Wacker geboren 1952, Dr. theol., ist Professorin für Biblische Theologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Köln. Feministisch-theologische Arbeitsschwerpunkte: Gott und Göttin, Antijudaismus in feministischer Theologie u. a.

      Kompendium feministische Bibelauslegung
    • 1996
    • 1995

      Erstmals liegt mit diesem Buch ein Überblick zur feministisch-wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Bibel vor. Unter dem Leitwort „Feministische Exegese“ wird die gegenwärtige christlich-feministische Auseinandersetzung mit der Bibel historisch kontextualisiert, hermeneutisch eingeordnet und methodologisch erschlossen. Im Mittelpunkt stehen dabei Entwicklungen und Diskussionsstand im deutschen Sprachraum, daneben werden feministische Arbeiten europäischer und US-amerikanischer Bibelwissenschaftlerinnen miteinbezogen. Diese Erträge feministischer Bibelforschung decken frauenfeindliche Tendenzen in der Bibel selbst und in ihrer christlichen Auslegungsgeschichte auf, zeigen aber auch frauenbefreiende biblische Traditionen. Das Buch wendet sich ebenso an ein Fachpublikum wie an Frauen und Männer, die die feministische Exegese kennenlernen möchten. „Niemand, der sich mit kritischen feministischen Positionen im Zusammenhang mit der Bibel informieren oder auseinandersetzen will, kann an diesem Buch vorbeigehen.“ (Christ in der Gegenwart)

      Feministische Exegese