ELThG² - Band 3: Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde
Neuausgabe
- 1104 Seiten
- 39 Lesestunden
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"Das umfassende Standardwerk zur Theologie. 400 Autoren - 8 Jahre Redaktion. Das ELThG² ist ein vierbändiges, breit angelegtes Lexikon, das alle Felder der Theologie aus protestantischer Perspektive in ökumenischem Horizont darstellt. Es richtet sich an Theologen in Wissenschaft und Praxis, kirchliche Mitarbeiter und theologisch interessierte Gemeindeglieder. Seine besonderen Kennzeichen sind: Überkonfessionelle Ausrichtung -- Interdisziplinärer Ansatz: Viele Grundsatzartikel bestehen aus Teilartikeln aus den Bereichen Biblische Theologie, Kirchengeschichte, Philosophie, Dogmatik, Ethik, Ökumene und Konfessionskunde, Missionswissenschaften, Soziologie sowie Praktische Theologie -- Allgemeinverständlichkeit der Artikel. In ca. 3400 Artikeln will das ELThG² den gegenwärtig erkennbaren Ertrag evangelisch-theologischer Arbeit zusammenfassen und zu dessen konstruktiv-kritischer Verarbeitung anleiten. Dabei schenkt dieses Lexikon jenen theologischen Anliegen und Arbeitsergebnissen spezielle Aufmerksamkeit, die für den von Pietismus und Erweckungsbewegung geprägten deutschsprachigen Protestantismus sowie die weltweite evangelikale Bewegung von besonderer Bedeutung sind."-- Provided by publisher
Studien zur baptistischen Theologie. Bibel – Rechtfertigung – Gemeinde und Kirche – Kirche und Staat
Das Buch untersucht die baptistische Theologie, die aus der Reformation hervorgegangen ist, und beleuchtet Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu anderen evangelischen Strömungen, insbesondere in Bezug auf Taufe und Abendmahl. Es enthält auch Studien zum ökumenischen Engagement der Baptisten und richtet sich an Freikirchler sowie interessierte Theologen.
500 Jahre Reformation in der Vielfalt ökumenischer Perspektiven
Größe und Grenze der Reformation zeigen sich am klarsten, wenn sie nicht von einem konfessionalistischen Standpunkt aus betrachtet wird, sondern in der Breite der ökumenischen Bewegung. Der Band versammelt orthodoxe, katholische und evangelische Stimmen, lutherische, reformierte und freikirchliche.
Das Gespräch über die „letzten Dinge“ erfordert den intensiven Gedankentausch zwischen theologischen Disziplinen und den christlichen Konfessionen. Besonders strittig sind die Unsterblichkeit der Seele, das Jüngste Gericht und die Hoffnung auf eine neue Welt. Der Band lässte katholische und evangelische, orthodoxe und baptistische Stimmen zu Wort kommen mit dem Ergebnis einer differenzierten Begründung einer gemeinsamen Hoffnung über den Tod hinaus.
Texte zum Taufverständnis im deutschen Baptismus
Dieser Band enthält 24 Texte zum Kirchenlied, die nicht nur für Fachleute von Belang, sondern für alle Freunde der Kirchenmusik von Interesse sind. Die Gattungen sind vielfältig: Aufsätze zur Hymnologie, Liedbetrachtungen, Liedpredigten und persönliche Berichte über die Erstellung von vier freikirchlich-evangelischen Liederbüchern. So entsteht ein buntes und anregendes Bild eines lebendigen Umgangs mit dem Kirchenlied! Der Verfasserkreis ist international und ökumenisch: Glieder aus evangelischen Freikirchen, evangelischen Landeskirchen und der römisch-katholischen Kirche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gehören dazu. Alle Beiträge sind dem baptistischen Kirchenhistoriker, Verlagslektor und Hymnologen Günter Balders zum 65. Geburtstag gewidmet. Der Band enthält auch die wissenschaftliche Bibliographie des Jubilars und ein Verzeichnis der von ihm bisher veröffentlichten 175 Lieder.
Der Deutsche Ökumenische Studienausschuss (DÖSTA), der theologische Fachausschuss der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), dem neben Vertreterinnen und Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland und der römisch-katholischen Kirche auch Delegierte orthodoxer, altkatholischer, altlutherischer, baptistischer, mennonitischer und methodistischer Herkunft angehören, hat in einem Studienprojekt von 2002 bis 2005 die Lehre von der Rechtfertigung im multilateralen Kontext diskutiert. Es geht um die Frage, wie sich der zwischen Lutheranern und Katholiken gefundene Konsens in der Rechtfertigungslehre zu dem verhält, was in anderen christlichen Traditionen von Rechtfertigung und Erlösung gelehrt wird. Der Ertrag wurde in einer gemeinsamen Studie zusammengefasst, die hier zusammen mit den zugrundeliegenden Vorträgen dokumentiert wird.
Dieses klar gegliederte und verständliche Fachwörterbuch gehört nicht in den Bücherschrank, sondern auf den Schreibtisch! Übersichtlich und kompetent werden theologische und kirchliche Fachbegriffe erklärt, die sich dem theologischen Laien sonst nicht ohne Weiteres erschließen. Es umfasst die Bereiche der exegetischen, historischen, systematischen und praktischen Theologie, Konfessionskunde, Philosophie, Religionskunde und berücksichtigt auch den katholischen Bereich.