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Eva Maria Faber

    Warum?
    Zur Ökumene verpflichtet
    Dem Bettag eine Zukunft bereiten
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    Ende Gut - Alles Anders
    Einführung in die katholische Sakramentenlehre
    • Die Einführung gibt einen soliden, dem aktuellen Forschungsstand entsprechenden Einblick in die biblischen Grundlagen und die geschichtliche Entwicklung der Sakramentenlehre und -praxis. Auf dieser Basis entwickelt Eva-Maria Faber ein systematisches Verständnis der Sakramente. Durch die gute didaktische Aufbereitung sowie die kurzen Literaturempfehlungen am Schluss der einzelnen Teile gibt das Buch Studierenden eine hervorragende Orientierung.

      Einführung in die katholische Sakramentenlehre
    • Ende Gut - Alles Anders

      • 242 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die berührende Geschichte einer Frau, die die Enge ihres Seins erfährt und am Ende vor der schieren Selbstaufgabe steht. Das Schicksal einer Frau, die ihr Leben noch im letzten Augenblick als achtenswert befindet und schliesslich den Kampf gegen ihre Dämonen und gesellschaftliche Konventionen aufnimmt. Ein Liebesroman, der viel mehr ist. Emotional und dennoch amüsant dargelegt, eine Begegnung, die ermutigt und instruiert.

      Ende Gut - Alles Anders
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      Der philosophisch-theologische Weg von Erich Przywara

      • 599 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Erich Przywara, ein prominenter Jesuit des 20. Jahrhunderts, erlangte in den 1920er Jahren Bekanntheit als Redner und Autor. Sein bedeutendstes Werk, die "Analogia entis", veröffentlichte er 1932. Zwischen 1938 und 1940 verfasste er einen umfassenden Kommentar zu den ignatianischen Exerzitien und widmete sich auch der Kommentierung biblischer Schriften. Seine Arbeiten zeichnen sich durch tiefgehende theologischen Einsichten und eine Verbindung von Tradition und Moderne aus.

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    • Dem Bettag eine Zukunft bereiten

      Geschichte, Aktualität und Potenzial eines Feiertags

      Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag hat eine spannende und komplexe Geschichte. Wer ihn auf zeitgemässe Art feiern und gestalten will, steht vor grossen Herausforderungen. In 27 Beiträgen bieten Historiker und Theologinnen, Politiker und Religionswissenschaftlerinnen Standortbestimmungen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln, die der Praxis des Bettags neue Impulse geben – nicht zuletzt vor dem Hintergrund wachsender religiöser Vielfalt. Prominente Stimmen fassen ihre Anliegen in «Bettagsmandate» und machen deutlich, dass der Bettag nicht von gestern ist, sondern eine Zukunft hat: als Chance, in überzeugender Art tragende Fundamente eines friedlichen und solidarischen Zusammenlebens in Erinnerung zu rufen.

      Dem Bettag eine Zukunft bereiten