Erich Przywara, ein prominenter Jesuit des 20. Jahrhunderts, erlangte in den 1920er Jahren Bekanntheit als Redner und Autor. Sein bedeutendstes Werk, die "Analogia entis", veröffentlichte er 1932. Zwischen 1938 und 1940 verfasste er einen umfassenden Kommentar zu den ignatianischen Exerzitien und widmete sich auch der Kommentierung biblischer Schriften. Seine Arbeiten zeichnen sich durch tiefgehende theologischen Einsichten und eine Verbindung von Tradition und Moderne aus.
Eva Maria Faber Reihenfolge der Bücher



- 2020
- 2010
Ende Gut - Alles Anders
- 242 Seiten
- 9 Lesestunden
Die berührende Geschichte einer Frau, die die Enge ihres Seins erfährt und am Ende vor der schieren Selbstaufgabe steht. Das Schicksal einer Frau, die ihr Leben noch im letzten Augenblick als achtenswert befindet und schliesslich den Kampf gegen ihre Dämonen und gesellschaftliche Konventionen aufnimmt. Ein Liebesroman, der viel mehr ist. Emotional und dennoch amüsant dargelegt, eine Begegnung, die ermutigt und instruiert.
- 2002
Einführung in die katholische Sakramentenlehre
- 213 Seiten
- 8 Lesestunden
Die Einführung gibt einen soliden, dem aktuellen Forschungsstand entsprechenden Einblick in die biblischen Grundlagen und die geschichtliche Entwicklung der Sakramentenlehre und -praxis. Auf dieser Basis entwickelt Eva-Maria Faber ein systematisches Verständnis der Sakramente. Durch die gute didaktische Aufbereitung sowie die kurzen Literaturempfehlungen am Schluss der einzelnen Teile gibt das Buch Studierenden eine hervorragende Orientierung.