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Georg Schwind

    Das Andere und das Unbedingte
    • 2000

      Die Anerkennung des Anderen in seiner radikalen Andersheit ist ein zentraler Topos in der gegenwärtigen geisteswissenschaftlichen Diskussion. Doch nur selten werden die philosophischen VorausSetzungen dieses verbreiteten Anliegens reflektiert. Dies leistet Schwind anhand einer kritischen Diskussion bedeutender Ansätze des französischen Poststrukturalismus sowie insbesondere durch die AuseinanderSetzung mit M. Blondel und E. Levinas.

      Das Andere und das Unbedingte