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Herbert Zand

    14. November 1923 – 14. Juli 1970

    Herbert Zand, der Sohn von Kleinbauern, stammte aus dem österreichischen Salzkammergut. Sein literarisches Schaffen, das Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte umfasst, war vor allem eine unnachgiebige Suche nach der adäquaten Sprache, um seine Erlebnisse und Empfindungen auszudrücken. Er war mit sich selbst völlig kompromisslos und unnachgiebig und lehnte Karriere, Verkauf und Erfolg ab, stattdessen konzentrierte er sich auf seine einzigartige künstlerische Vision. Elias Canetti bemerkte über ihn: „Seine Worte sind vom Schweigen genährt: es wird den Lärm, der uns mit Taubheit schlägt, überdauern.“

    Träume in Spiegel
    Kerne des paradiesischen Apfels
    Aus zerschossenem Sonnengeflecht
    Demosthenes spricht gegen die Brandung
    Erben des Feuers
    Die Intensität des Lebens